Tausende Plakate der großen und kleinen Parteien hängen vor der Wahl am 25. Mai in Köln. Besonders beliebt ist der Grünstreifen zwischen den Fahrbahnen an der Universitätsstraße und Inneren Kanalstraße.

Am Grüngürtel an der Ecke Bachemer Straße wirbt die SPD um Stimmen für die Europa- und Kommunalwahl. Spitzenkandidat Martin Schulz wurde jedoch mit Aufklebern "verziert" und auch die hiesigen Politiker haben etwas gelitten.

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Weiter Richtung Aachener Straße hat auch die FDP ein großes Plakat aufgestellt.

Während andere Städte wie Leverkusen, genau vorgeben, welche Partei wo plakatieren darf, ist es in Köln nicht so streng.

Die Rechten hängen ihre Plakate gerne weit oben an den Laternen auf damit sie nicht direkt heruntergerissen werden. Den Slogan hat man hier dennoch angepasst.

Die Ökologisch-Demokratische Partei ödp wirbt mit Frontmann Sebastian Frankenberger.

An der Gleueler Straße in Lindenthal hängt etwa an jeder dritten Laterne Parteiwerbung.

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Die Grünen haben hier besonders viele angebracht.

Der ehemalige Landtagsabgeordnete Dr. Martin Schoser will in den Stadtrat, dem er von 1999 bis 2010 angehörte.

Vor dem Eingang der Uniklinik wirbt Gerd Kaspar von der FDP.

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Die Piraten an der Haltestelle Universitätsstraße.

Die AfD an der Inneren Kanalstraße kommt nicht so gut an.

Eine "Ampel" kurz vor der Kreuzung Vogelsanger Straße.

Nochmal die Piraten: Vor dem Gymnasium Kreuzgasse hoffen sie wohl auf Erstwählerstimmen.

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Rot-Gelbe Laterne im Belgischen Viertel.

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Am Friesenplatz wurde das Plakat der Linken beschmiert.

Auf der anderen Seite des Platzes ist an der Laterne nichts mehr frei.

"Deine Freunde" am Hohenzollernring gegenüber der Ehrenstraße

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Am Rudolfplatz.

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Flausch an der Richard-Wagner-Straße.

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Auffallend viele Plakate der Grünen hängen vor der Uni-Mensa.

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