Fotos Köln feiert Weiberfastnacht 2022
Das Kölner Dreigestirn Prinz Sven I. (M), Bauer Gereon (r) und Jungfrau Gerdemie stehen am 24. Februar 2022 auf dem Alter Markt an Weiberfastnacht bei der Eröffnung des Straßenkarnevals auf der Bühne. Überschattet wird der Auftakt durch den Kriegsbeginn in der Ukraine.
Hier feiern die Jecken auf dem Alter Markt - unter Corona-Regeln.
Wegen der Corona-Pandemie waren bei dem Programm zur Eröffnung nur 750 Zuschauer in einem abgesperrten Bereich zugelassen.
Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) hat zu Beginn des Straßenkarnevals mit einer Schweigeminute der Leidtragenden des russischen Angriffs auf die Ukraine gedacht
Das Kölner Dreigestirn steht bei einem Empfang im Rathaus auf der Bühne.
In Köln dürfen nur geimpfte Narren mit einem zusätzlichen negativen Test oder einer Booster-Impfung Karneval feiern.
Karnevalisten zeigen vor einer Gaststätte ihren Impfnachweis auf dem Smartphones vor.
Das gesamte Stadtgebiet wurde zur "Brauchtumszone" erklärt. Dadurch gilt an den Karnevalstagen in ganz Köln die 2G-plus-Regel.
Sanitäter bereiten sich am Rand der Feiermeile am Zülpicher Platz auf ihren Dienst vor.
Mitglieder der Altstädter stehen mit Holzgewehren auf dem Alter Markt.
Das gesamte Stadtgebiet wurde zur "Brauchtumszone" erklärt
Sehen Sie weitere Bilder von der Weiberfastnacht in Köln.
Karnevalisten stehen an der Einlasskontrollen des Impfstatus bei der Zülpicher Straße an.
Auf der Zülpicher Straße ist es gegen Mittag schon sehr voll.
Feiernde spielen Trinkspiele auf der Zülpicher Straße.
Auch auf dem Wilhelmplatz in Nippes ist am Mittag einiges los.
Ein Display weist daraufhin, dass das Zülpicher Viertel wegen Auslastung geschlossen ist.
Auch an den Entlastungseingängen zur Uniwiese, die in unmittelbarer Nähe der Zülpicher Straße liegt, herrscht ein sehr starker Andrang.
Wo viel gefeiert wird, kommt auch viel Müll zusammen: Leere Alkoholflaschen und Alkopops liegen auf einer Nebenstrasse der Zülpicher Strasse.
Statt Karnevalsfeiernden schließen sich im Laufe des Tages immer mehr Menschen zu Demonstrationen gegen den Ukraine-Krieg zusammen.