„Supercandy Pop-Up Museum“ Instagram-Museum öffnet in Köln erneut seine Türen

Köln · Zwischen bunten Bällebädern und goldenen Discokugeln wird Köln zum Ausflugsziel für Blogger und Influencer. Ab dem 1. November öffnet das „Supercandy Pop-Up Museum“ erneut für drei Monate.

Mit bunten Wandbemalungen, künstlichen Kirschbäumen und einer amerikanischen Diner-Kulisse bietet es seinen Besuchern Möglichkeiten, sich selbst für Fotos in Szene zu setzen. „Man muss kein Influencer sein, um Spaß zu haben“, sagte Organisator Frank Karch, der das Projekt in Köln ins Leben gerufen hat. „Aber man sollte zumindest mit der Absicht kommen, Fotos zu machen.“

Ursprünglich stammt die Idee für Ausstellungen, die für soziale Netzwerke wie Instagram gemacht sind, aus den USA. Mittlerweile gibt es etwa in Wien ein ähnliches Haus, auch in Düsseldorf hat vor einigen Tagen das „Cali Dreams“-Museum mit dem gleichen Konzept eröffnet.

Blick ins interaktive Museum „Supercandy House“ in Köln
12 Bilder

Blick ins „Supercandy House“ in Köln

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Foto: dpa/Rolf Vennenbernd

Mit Köln erreichte das Konzept im vergangenen Jahr erstmalig auch Deutschland, damals noch in etwas kleinerer Ausgabe. Nach Angaben des Veranstalters waren innerhalb von sechs Monaten mehr als 42.000 Besucher gekommen.

Kostenpflichtiger Inhalt Am 25. Oktober hatte auch in Düsseldorf ein Instagram-Museum eröffent. Im „Cali Dreams“ gibt es 25 Foto-Kulissen.

(top/dpa)
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