Fotos: „Hogesa“-Kundgebung und viele Gegendemos in Köln

Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz und setzte auch Wasserwerfer ein.

Am Sonntag, 25. Oktober 2015, demonstrieren die "Hooligans gegen Salafisten" am Barmer Platz in Köln-Deutz. Sie treffen auf Tausende Gegendemonstranten. Es kam zu Rangeleien zwischen Polizei und Linken.

Einige Demonstranten verletzten sich und wurden von Sanitätern vor Ort behandelt.

Die Polizei behielt die Demonstranten stets im Blick. Es gab mehrere Festnahmen.

Auch Anhänger der "Kögida", einem Kölner Ableger von "Pegida", waren in Köln vor Ort. Sie hatten eine eigene Demonstration angemeldet. Diese wurde jedoch abgesagt, so die Deutsche Presse-Agentur (dpa).

Auch Dominik Roeseler, führendes Mitglied von Pro NRW in Mönchengladbach, war bei der Demonstration anwesend und hielt eine Rede. Hier ist er von Polizisten umringt.

Die Polizei riegelte den Bahnhof Deutz ab, um Krawalle zwischen Linken und Rechten zu vermeiden.

Mitglieder der Antifa liefen mit einer Bengalischen Fackel in der Hand durch die Straßen.

Die Polizei rechnete mit bis zu 23.000 Teilnehmern insgesamt.

Es kam zu Handgreiflichkeiten.

Kurz vor der Hooligan-Kundgebung in Köln haben am Samstagvormittag an mehreren Plätzen der Domstadt die Gegendemonstrationen begonnen. Teilnehmer einer linken Demonstration halten auf dem Heumarkt ein Banner mit der Aufschrift "Deutschland halt's Maul" hoch.

Rund 3500 Beamte sind im Einsatz.

Hinter dem Bahnhof in Deutz kam es bereits zu Auseinandersetzungen mit Gegendemonstranten aus dem Antifa-Spektrum, die versuchen, auf das Gelände der "Hogesa"-Kundgebung zu kommen.