Fotos Hooligans und Linksextreme prügeln sich in Köln
Bei der Neuauflage von "Hogesa" in Köln gerieten vereinzelt Linke und rechte Hooligans aneinander.
Vor allem Linksextreme traten aggressiv auf.
Die Gruppe der etwa 1000 Hooligans und Neonazis hatte die Polizei weitgehend unter Kontrolle.
Auf den Straßen kam es am 25. Oktober vereinzelt zu Scharmützeln, auch zwischen Linken und der Polizei.
Mit einer Stange bewaffnet drischt ein Mann auf einen anderen ein.
Auf der Wiese vor der Lanxess-Arena griff die Polizei ein.
Auch hier waren Linke und Rechte aneinandergeraten.
Es blieb bei Einzelfällen, größere Ausschreitungen blieben aus.
Auch weil die Polizei mit einem Aufgebot von 4000 Einsatzkräften angerückt war.
"Hogesa"-Teilnehmer versuchten, mit Bengalos und Schmähgesten zu provozieren.
Unterm Strich geriet die Kundgebung für Veranstalter Dominik Roeseler, ein führender Politiker der rechtsextremen Partei ProNRW, zu einem veritablen Flop.
Auf dem Barmer Platz herrschte über weite Strecken Langeweile. Auch weil die Veranstaltung erst mit anderthalb Stunden Verspätung beginnen konnte. Die Organisatoren hatten es nicht hinbekommen, 50 Ordner zusammenzubekommen. Weitere Bilder der Demos sehen Sie hier.