Einsturz des Kölner Stadtarchivs 2009
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Einsturz des Kölner Stadtarchivs 2009
Foto: Oliver Berg Am 3. März 2009 stürzten das Kölner Stadtarchiv und zwei angrenzende Häuser ein. Zwei Menschen starben. Am Mittwoch beginnt der Prozess gegen fünf Angeklagte vor dem Kölner Landgericht - unter Zeitdruck.
So sieht die Einsturzstelle des Stadtarchivs im Januar 2018, fast neun Jahre nach dem Einsturz, aus. -
Einsturz des Kölner Stadtarchivs 2009
Foto: Oliver Berg Ein Schild markiert die Einsturzstelle. Die Baugrube ist immer noch entscheidend für die Beweissicherung. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Ausbau der Kölner U-Bahn an der Severinstraße den Einsturz verursacht hat.
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Einsturz des Kölner Stadtarchivs 2009
Foto: Rolf Vennenbernd Eine Kartei mit Archivalien steht im Januar 2018 im provisorischen Stadtarchiv in Köln. Die Restaurierung der geretteten Dokumente soll noch mindestens 30 Jahre in Anspruch nehmen.
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Einsturz des Kölner Stadtarchivs 2009
Foto: Rolf Vennenbernd Ein Mitarbeiter reinigt im provisorischen Stadtarchiv Archivalien.
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Einsturz des Kölner Stadtarchivs 2009
Foto: Rolf Vennenbernd Die Leiterin des Stadtarchivs, Bettina Schmidt-Czaia, hat den Einsturz 2009 miterlebt. Sie koordiniert die Reinigung und Digitalisierung der Dokumente.
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Einsturz des Kölner Stadtarchivs 2009
Foto: Rolf Vennenbernd Papierschnipsel von geretteten Dokumenten müssen sortiert und zugeordnet werden.
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Einsturz des Kölner Stadtarchivs 2009
Foto: Oliver Berg Eine Restauratorin reinigt im April 2009 in Köln ein historisches Dokument.
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Einsturz des Kölner Stadtarchivs 2009
Foto: Oliver Berg Ein Teil eines Archiv-Kartons liegt Ende März 2009 in den Trümmern des Historischen Stadtarchivs. Die Bergung der Dokumente war zeitintensiv und aufwendig.
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Einsturz des Kölner Stadtarchivs 2009
Foto: Oliver Berg Feuerwehrmänner und THW-Helfer suchen Ende März 2009, rund drei Wochen nach dem Einsturz, Archivgüter. Über der Einsturzstelle wurde ein provisorisches Dach errichtet, das die Dokumente vor Feuchtigkeit schützen sollte.
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Einsturz des Kölner Stadtarchivs 2009
Foto: A3250 Oliver Berg Rund 30 Regelkilometer Dokumente lagen - durchnässt und teils in Stücke zerfetzt - irgendwo in der Grube. Helfer mussten sie suchen.
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Einsturz des Kölner Stadtarchivs 2009
Foto: A3508 Rolf Vennenbernd Der damalige Oberbürgermeister Fritz Schramma (l) und der damalige nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (beide CDU) besuchen am 5. März 2009 das eingestürzte Historische Stadtarchiv in Köln.
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Einsturz des Kölner Stadtarchivs 2009
Foto: Oliver Berg Am Tag nach dem Einsturz am 3. März 2009 zeigt sich das gesamte Ausmaß der Katastrophe.
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Einsturz des Kölner Stadtarchivs 2009
Foto: Oliver Berg Wo das Stadtarchiv stand, liegen nur noch Trümmer.
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Einsturz des Kölner Stadtarchivs 2009
Foto: Oliver Berg Feuerwehrleute fangen erst Tage nach dem Einsturz mit der Bergung der Dokumente an. Erst läuft die Suche nach Vermissten, Verletzten und Überlebenden auf Hochtouren.
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Einsturz des Kölner Stadtarchivs 2009
Foto: Rolf Vennenbernd Regale mit Akten und Büchern liegen am Tag nach dem Einsturz unter Trümmern begraben.
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Einsturz des Kölner Stadtarchivs 2009
Foto: Frank Fuchs Zwei benachbarte Häuser des Archivs stürzten ebenfalls ein.
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Einsturz des Kölner Stadtarchivs 2009
Foto: Oliver Berg Das Nachbarhaus des Stadtarchives wurde stark beschädigt.
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Einsturz des Kölner Stadtarchivs 2009
Foto: A9999 Frank Fuchs Am 3. März kümmern sich Rettungskräfte, Polizisten und Feuerwehrleute um Verletzte.
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Einsturz des Kölner Stadtarchivs 2009
Foto: A3250 Oliver Berg Sechs Stahlträger stützen den einsturzgefährdeten Kirchturm der Gemeinde St. Johann Baptist in der Kölner Südstadt (Archivfoto). Er steht über einer U-Bahn-Baustelle. In der Nähe stürzte am 3. März 2009 das Historische Stadtarchiv ein.
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