In einem Kölner Ford-Werk ist es zu einem tödlichen Unfall gekommen – ein Mitarbeiter ist gestorben. Das bestätigt das Unternehmen. Nun ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft zu den Umständen.
Ein Mann, der in einem Mehrfamilienhaus in der Kölner Altstadt randaliert hatte, ließ sich auch im Streifenwagen nicht beruhigen. Ein Notarzt habe ihm ein Medikament verabreicht, wenig später kollabierte er.
Update · In Köln-Ehrenfeld ist es am Donnerstagabend zu einer Schlägerei gekommen, es fielen Schüsse. Zwei Männer wurden schwer verletzt, einer ist Mitglied der „Hells Angels“. Wie bekannt wurde, hat der 39-Jährige sich selbst durch einen Schuss schwer verletzt.
Spezialeinsatzkräfte der Polizei haben im Kölner Stadtteil Dellbrück einen Mann überwältigt, der eine Frau bedroht haben soll. In welcher Beziehung die beiden zueinander standen, ist noch unklar.
Nach einem Zeugenhinweis ist die Polizei in Köln ausgerückt. Ein 50 Jahre alter Mann ist in seiner Wohnung festgenommen worden, er soll seine Ehefrau tagelang festgehalten haben.
Mehrere Bewohner sind bei einem Feuer in einem Mehrfamilienhaus im Kölner Stadtteil Blumenberg in ihren Wohnungen eingeschlossen gewesen. Vier Menschen mussten verletzt ins Krankenhaus gebracht werden.
Im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen eine mutmaßliche Drogenbande hat die Polizei am Mittwoch 25 Wohn- und Geschäftsräume im Rheinland und in Hessen durchsucht. In NRW gab es Durchsuchungen in Köln, Dormagen und Düren.
Nach einem mutmaßlichen Tötungsdelikt in Köln-Rodenkirchen ist ein Tatverdächtiger von Spezialeinheiten der Polizei festgenommen worden. Was zum Fall bekannt ist.
Ein 35-Jähriger war in Köln Ende Mai durch einen Kopfschuss getötet worden, seine Begleiterin überlebte nur knapp. Nach den zwei Haupttätern wird noch gefahndet, ein dritter Beteiligter konnte jetzt festgenommen werden.
Notärzte am Unfallort konnten nicht ausschließen, dass der Junge lebensgefährlich verletzt worden ist. Ersten Ermittlungen zufolge hatte der Lkw das Kind beim Abbiegen erfasst.
Ein Gruppe von acht Männern und Jugendlichen soll das Mädchen umringt, bedrängt und hochgeworfen haben. Auch zu einem Griff in die Bikinihose soll es gekommen sein.
Der Tote war am 7. September im Keller seines Einfamilienhauses in Pulheim gefunden worden. Er hatte dort allein gelebt. Was Nachbarn laut der Staatsanwaltschaft beobachtet haben und wie die Staatsanwaltschaft das Motiv beurteilt.
Der Schüler habe Gewaltfantasien gezeigt, die sich gegen Flüchtlingsunterkünfte richteten. Das Jugendamt habe ihn aus seiner Familie herausgenommen und in einer Einrichtung untergebracht.
Die Kölner CDU hat den Angriff auf ihr Büro als feigen Anschlag verurteilt. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. Es sei nicht auszuschließen, dass es einen Zusammenhang zum „Marsch für das Leben“ am Samstag gibt.
2018 brachte der 53-Jährige ein unbekanntes Pulver mit ins Kölner Justizzentrum – und machte Andeutungen, es handele sich um eine gefährliche Substanz. Nun sagt das Amtsgericht Köln: Der Mann muss Schadensersatz zahlen. Um wie viel Geld es genau geht.
