Fotos Abstruse Begegnungen beim CSD 2013 in Köln

Partystimmung beim Christopher Street Day 2013 in Köln. Hunderttausende sind gekommen, ausgelassen erobern Schwule und Lesben die Straßen.

Die meisten machen sich extra für diesen Anlass fein zurecht.

Fast eine Million Schaulustige sind gekommen. Die Teilnehmer feiern das Event als eines der Größten im Kampf für die Rechte von Schwulen und Lesben.

Und das in schöner Regelmäßigkeit mit großem Selbstbewusstsein.

Ein junger Mann als gelbe Diva und Igel-BH.

Eine Sonderrolle spielte beim CSD eine bayerische Trachtengruppe.

Gestatten - die Schwuhplattler, die "erste und bisher einzige schwulen Schuhplattlergruppe der Welt".

Für die anderen Zugteilnehmer war sie ein reizvolles, weil ungewöhnliches Fotomotiv.

Der CSD bietet somit beste Voraussetzung für absurd-witzige Begegnungen.

Alter - so viel wurde deutlich - spielt auf dem CSD keine Rolle.

Rollifahrer trifft SM-Verehrer an der Leine.

Superman holt sich was zum Naschen beim Eismann.

Die Schminke sitzt, ob bei 30 Grad in den Straßen auch dauerhaft, muss sich aber erst noch zeigen.

Eine junge Frau mit Fahrrad und einer Kostümierung zwischen Tischtuch und Außerirdischer.

Traditionell beliebt sind Kleider in Anlehnung an militärische Schnitte.

Etwas großzügiger waren die Herren beim Zuschnitt der Hosen.

Freunde im leichten Silber-Outfit.

Bunte Farben gehören zum CSD fest dazu. Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau und Violett gelten als Symbol der Lesben- und Schwulenbewegung.

Politik spielte in Köln eine größere Rolle als zuletzt. Die rechtsextreme Partei ProNRW wollte am Zug teilnehmen und provozieren, das hat viele wachgerüttelt.

Ebenfalls beliebt: Der Matrose.

Fotos Schwule und Lesben feiern beim CSD im Berliner Regen
