Kreis Kleve Wirtschaftsförderer des Kreises Kleve beim Deutschlandtag

Kreis Kleve · Die Standort Niederrhein hatte ihren Platz in der traditionsreichen Fabrikhalle. Die Kanzlei Strick machte auf sich aufmerksam, Frank Wöbbeking und sein mediamixx suchten Gespräche der grenzüberschreitenden Art. Inmitten des sehr gut besuchten Deutschlandtages der Deutsch-Niederländischen Handelskammer stellte Han Groot Obbink, der Geschäftsführer des Wunderland Kalkar, Familienpark, Messeflächen und den Veranstaltungsbereich vor. Und auf den Stehtischen und in den Prospektständern dominierten die Farben der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, deren Miniatur-Lkw zwischen den Getränken, den Tabletts voller Bitterballen und Mikrofonen eines niederländischen Fernsehsenders das "Raum für Investitionen - Kreis Kleve" zeigten.

 Die Delegation der Wirtschaftsförderer aus dem Kreis Kleve vor dem Besuch in den Niederlanden.

Die Delegation der Wirtschaftsförderer aus dem Kreis Kleve vor dem Besuch in den Niederlanden.

Foto: Kreis-WfG

Der Standort Niederrhein hatte seinen Platz in der traditionsreichen Fabrikhalle. Die Kanzlei Strick machte auf sich aufmerksam, Frank Wöbbeking (Firma mediamixx) suchte Gespräche der grenzüberschreitenden Art.

Inmitten des gut besuchten Deutschlandtages der Deutsch-Niederländischen Handelskammer stellte Han Groot Obbink, der Geschäftsführer des Wunderland Kalkar, Familienpark, Messeflächen und den Veranstaltungsbereich vor. Und auf den Stehtischen und in den Prospektständern dominierten die Farben der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, deren Miniatur-Lkw zwischen den Getränken, den Tabletts voller Bitterballen und Mikrofonen eines niederländischen Fernsehsenders das "Raum für Investitionen - Kreis Kleve" zeigte.

Die Region war gut vertreten beim Deutschlandtag, auf dem erstmals die Wirtschaftsförderer aus den Kommunen des Kreisgebietes zu Gast waren. So dürfte es Günter Gülker, dem Geschäftsführer der Deutsch-Niederländischen Handelskammer mit Sitz in Den Haag, nicht schwergefallen sein, Begeisterung für die große Gruppe von Gästen vom Niederrhein zu zeigen. Für 36 Stunden waren die Wirtschaftsförderer unterwegs - auch, um bei kollegialem Austausch die deutlichen Unterschiede niederländischer Verfahrensweisen herauszuarbeiten. So führte Sascha Terörde, der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungs- und Stadtmarketing-Gesellschaft Emmerich am Rhein, zum Einstieg durch "seine" Gewerbegebiete.

Neuland betraten die Wirtschaftsförderer der Region in Arnheim. Die Kreis-WfG hatte die Gruppe motiviert, sich vom Investor und Architekten der vollends veränderten Liebfrauenkirche den abgeschlossenen Umbau des einstigen Gotteshauses im Stadtinnern zu 32 kleinen und größeren Wohnungen anzusehen. Mit frischen Ideen nach mehrstündigem Sitzungsmarathon kehrte man ins Kreisgebiet zurück.

(RP)
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