Expertin Carolin Schlechter Wie sich der Forst auf die steigende Zahl von Stürmen vorbereitet

Interview | Kreis Kleve · Gleich drei Sturmtiefs haben die Region in den vergangenen Tagen in Atem gehalten: „Ylenia“, „Zeynep“ und „Antonia“. Doch wie schwer trafen die Orkanböen den Wald? Und wie begegnet man den Problemen in Zukunft?

 Carolin Schlechter ist die stellvertretende Leiterin des Regionalforstamtes Niederrhein.

Carolin Schlechter ist die stellvertretende Leiterin des Regionalforstamtes Niederrhein.

Foto: Ulla Giesen

Gleich drei Sturmtiefs haben die Region in den vergangenen Tagen in Atem gehalten: „Ylenia“, „Zeynep“ und „Antonia“. Windgeschwindigkeiten von bis zu 111 km/h wurden gemessen. Die Sachschäden sind auch im Kreis Kleve immens, zu Personenschäden kam es glücklicherweise nicht. Insbesondere in Kleve, Bedburg-Hau und Goch wüteten die Böen kräftig. Doch wie schwer trafen die Orkanböen den Wald? Wir haben bei Carolin Schlechter, stellvertretende Leiterin des Regionalforstamtes Niederrhein nachgefragt.