Mathematik Stein-Schüler mit guten Leistungen bei Känguru-Wettbewerb

Kleve · KLEVE (RP) Auch im Jubiläumsjahr haben insgesamt 327 Schülerinnen und Schüler des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums am Känguru-Wettbewerb teilgenommen und das äußerst erfolgreich. Wie auch schon im letzten Jahr konnte jeder zehnte Teilnehmer einen der begehrten Sonderpreise für besonders gute Leistungen gewinnen. Damit stehen die Steiner überdurchschnittlich gut da. Herausragende Ergebnisse erzielten diese 34 Schüler: Vincent Büning, David Neufeld (beide 5a), Jan Frederik Schubert, Fenna Lange (beide 5b) und Julian Henseler-Garcia (5d).

KLEVE (RP) Auch im Jubiläumsjahr haben insgesamt 327 Schülerinnen und Schüler des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums am Känguru-Wettbewerb teilgenommen und das äußerst erfolgreich. Wie auch schon im letzten Jahr konnte jeder zehnte Teilnehmer einen der begehrten Sonderpreise für besonders gute Leistungen gewinnen. Damit stehen die Steiner überdurchschnittlich gut da. Herausragende Ergebnisse erzielten diese 34 Schüler: Vincent Büning, David Neufeld (beide 5a), Jan Frederik Schubert, Fenna Lange (beide 5b) und Julian Henseler-Garcia (5d).

Mark Zöverfi, Johannes Schöler, Taimi Duismann, Lotta van Horen (alle 6b), Lana Rütten, Laura van Uffelt (beide 6a), Alexander Michels, Maja Kuzma, Erik Gergert (alle 6c), Dominik Schweers, Clara Thieme (beide 6d).

Finn Sebastian Schubert (7a), Finn Olf (7b), Natalia Szabo, Rebecca Steinhoff, Sandra Jamin, Kacper Dolasinski, Niels Rossen (alle 7c).

Slavi Ivanov (8a), Fabian van Lier (8b) und Maximilian Buff (8c).

Caren Scherpenborg, Melisa Vatansever (beide 9a), Lars Kalenberg, Stanislav Gergert, Daniel Schröer, Jona Lohan, Clemens Laing (alle 9c).

Celina Israel (EP). Der Wettbewerb beinhaltet vielfältige Aufgaben zum Knobeln, Grübeln, Rechnen und Schätzen und soll vor allem Freude an der Beschäftigung mit Mathematik wecken.

Jede Leistung wird gewürdigt und so erhalten alle Teilnehmer eine Urkunde mit der erreichten Punktzahl und einen Erinnerungspreis - ein Knobelspiel. Für die Besten gibt es Sonderpreise wie z.B. Bücher, Spiele, Puzzles und T-Shirts. Die Idee für diesen Multiple-Choice-Mathe-Wettbewerb kommt übrigens aus Australien und wurde von zwei französischen Mathematiklehrern nach Frankreich geholt. Zu Ehren der australischen Erfinder wurde er "Kangourou des Mathématiques" (Känguru der Mathematik) genannt.

(RP)
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