Nach der Erfolgssaison 2022/23 Warum WRW Kleve kleinere Brötchen backen muss

Kleve · Nach einer Spielzeit mit dem überraschenden Titelgewinn des ersten Damen-Teams in der Regionalliga scheinen die fetten Jahre beim Tischtennis-Verein erst einmal vorbei zu sein. Die Gründe.

 Mara Lamhardt wechselt von WRW Kleve zum Zweitliga-Absteiger DJK BW Annen.

Mara Lamhardt wechselt von WRW Kleve zum Zweitliga-Absteiger DJK BW Annen.

Foto: Markus van Offern (mvo)

WRW Kleve hat in der Tischtennis-Saison 2022/23 ein weiteres sportlich sehr erfreuliches Kapitel in der an Erfolgen wahrlich nicht armen Geschichte des Vereins geschrieben. Die erste Damen-Mannschaft wurde überraschend Meister in der Regionalliga. Das zweite Team erreichte ebenso unverhofft Platz drei in der Oberliga. Und WRW III schaffte in der NRW-Liga recht sicher den Klassenerhalt, der für alle drei Mannschaften eigentlich nur das Ziel war. „Wir haben alle Erwartungen klar übertroffen“, sagt Klaus Seipold, Teammanager der WRW-Damen.