Handball VfL zu Gast beim Tabellendritten

Kleve · Handball-Bezirksliga Frauen: HSG Haldern/Meerhoog/Isselburg (morgen, 14.45 Uhr). Nach dem Nachbarschaftsduell bei dem Aufstiegsaspiranten TuS Xanten, das die Merkur-Mannschaft von Trainer August Bockenhüser am vergangenen Sonntag mit 15:22 verlor, wartet auf Kleve der nächste Lokalkampf - diesmal auf der anderen Rheinseite. Die Reise geht morgen zur Handballgemeinschaft aus Haldern, Meerhoog und Isselburg. Ausgetragen wird die Begegnung in der Dreifachsporthalle am Westring in Rees, Spielbeginn ist um 14.45 Uhr. Der Gastgeber bleibt im Titelrennen der Handball-Bezirksliga der Frauen als Tabellendritter mit zwei Minuspunkten mehr auf dem Konto als Spitzenreiter Blau-Weiß Dingden in Lauerstellung. Das ist insofern bemerkenswert, da die Mannschaft von Trainer Christoph Schnelting Neuling in der Liga ist. Die gute Form der HSG wurde am vergangenen Wochenende beim 24:12-Auswärtssieg in Neukirchen einmal mehr bestätigt.

Handball-Bezirksliga Frauen: HSG Haldern/Meerhoog/Isselburg (morgen, 14.45 Uhr). Nach dem Nachbarschaftsduell bei dem Aufstiegsaspiranten TuS Xanten, das die Merkur-Mannschaft von Trainer August Bockenhüser am vergangenen Sonntag mit 15:22 verlor, wartet auf Kleve der nächste Lokalkampf - diesmal auf der anderen Rheinseite. Die Reise geht morgen zur Handballgemeinschaft aus Haldern, Meerhoog und Isselburg. Ausgetragen wird die Begegnung in der Dreifachsporthalle am Westring in Rees, Spielbeginn ist um 14.45 Uhr. Der Gastgeber bleibt im Titelrennen der Handball-Bezirksliga der Frauen als Tabellendritter mit zwei Minuspunkten mehr auf dem Konto als Spitzenreiter Blau-Weiß Dingden in Lauerstellung. Das ist insofern bemerkenswert, da die Mannschaft von Trainer Christoph Schnelting Neuling in der Liga ist. Die gute Form der HSG wurde am vergangenen Wochenende beim 24:12-Auswärtssieg in Neukirchen einmal mehr bestätigt.

Die Klever Handballerinnen stehen aktuell auf dem siebten Tabellenplatz und verfügen über ein ausreichend großes Polster auf den einzigen Abstiegsrang, den der TV Issum II einnimmt. Der Druck auf die Merkur-Handballerinnen hält sich von daher in Grenzen. Gegen die HSG muss Bockenhüser weiterhin auf die sich im Praktikum befindenden Studentinnen verzichten. Auch der Einsatz von einigen angeschlagenen Spielerinnen wie Kreisläuferin Denise Reintjes ist noch nicht sicher. Um gegen den körperlich robusten Kontrahenten bestehen zu können, müssen die Merkur-Damen wieder auf eine starke Abwehr setzen.

(niheg)
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