Tischtennis TTC steckt Kopf nicht in den Sand

Kleve · Herren-Bezirksliga: TTC Kranenburg - SV Walbeck II (heute 18.30 Uhr, Sporthalle Hanna-Heiber-Hauptschule). Der Tabellenletzte TTC Kranenburg will gegen den Kreisrivalen SV Walbeck II einen Sieg erkämpfen, um doch noch seine Chance auf den Klassenerhalt zu bewahren. "Wir sollten schon gewinnen, wenn wir noch unten raus wollen", sagt Kranenburgs Sportwart Bernhard Lamers, der auf den Heimvorteil setzt und zuversichtlich in die Partie geht. "Wir rechnen uns schon Chancen gegen Walbeck aus", so Lamers, der dabei nicht verkennt, dass die erren-Zweitvertretung aus dem Spargeldorf als Favorit an die Tische geht. Entmutigen lassen möchte sich Kranenburg davon aber eben nicht. "Es geht ja schnell, dass mal einer fehlt und das Pendel zur anderen Seite ausschlägt", sagt Lamers. Darauf wolle der Aufsteiger aus der Grenzfeste vorbereitet sein und diese Gelegenheit eben nutzen. Ebenso setzt Kranenburg auf einen Jugendlichen, der zur Rückrunde von der zweiten in die erste Herren-Mannschaft aufgerückt ist. "Er hat in der Kreisliga bereits gut gespielt", berichtet Lamers und fügt hinzu: "Wir hoffen, dass er so weitermacht."

Herren-Bezirksliga: TTC Kranenburg - SV Walbeck II (heute 18.30 Uhr, Sporthalle Hanna-Heiber-Hauptschule). Der Tabellenletzte TTC Kranenburg will gegen den Kreisrivalen SV Walbeck II einen Sieg erkämpfen, um doch noch seine Chance auf den Klassenerhalt zu bewahren. "Wir sollten schon gewinnen, wenn wir noch unten raus wollen", sagt Kranenburgs Sportwart Bernhard Lamers, der auf den Heimvorteil setzt und zuversichtlich in die Partie geht. "Wir rechnen uns schon Chancen gegen Walbeck aus", so Lamers, der dabei nicht verkennt, dass die erren-Zweitvertretung aus dem Spargeldorf als Favorit an die Tische geht. Entmutigen lassen möchte sich Kranenburg davon aber eben nicht. "Es geht ja schnell, dass mal einer fehlt und das Pendel zur anderen Seite ausschlägt", sagt Lamers. Darauf wolle der Aufsteiger aus der Grenzfeste vorbereitet sein und diese Gelegenheit eben nutzen. Ebenso setzt Kranenburg auf einen Jugendlichen, der zur Rückrunde von der zweiten in die erste Herren-Mannschaft aufgerückt ist. "Er hat in der Kreisliga bereits gut gespielt", berichtet Lamers und fügt hinzu: "Wir hoffen, dass er so weitermacht."

DJK Rhenania Kleve II - Sportfreunde Walsum 09 (heute, 18.30 Uhr). Mit einer schwierigen Aufgabe startet die Zweitvertretung der DJK Kleve ins neue Jahr. Zu Gast sind in der Sporthalle an der Triftstraße die Sportfreunde Walsum. Im Duell des Tabellenneunten gegen den Dritten sind die Duisburger klarer Favorit. "Wir haben das Hinspiel in Walsum deutlich mit 1:9 verloren. Von daher wissen wir, was auf uns zukommt", erklärt Mannschaftsführer Daniel Marquard. Lediglich Daniel Frentrup konnte beim ersten Aufeinandertreffen Ende August für die Rhenania punkten. Überragend zeigte sich bei den Walsumern in der Hinrunde insbesondere ihr Spitzenspieler Jens Baumgartner, der 16 seiner 20 Einzel für sich entscheiden konnte.

Im Rückspiel müssen die Klever weiterhin auf ihre Nummer zwei Marco Rambach verzichten, der immer noch aufgrund einer Verletzung ausfällt. "Wir werden trotzdem alles in die Waagschale werfen und bis zum letzten Ball kämpfen", sagt Marquard, der sich optimistisch gibt. Für die DJK-Zweitvertretung spielen Andre Schremser, Daniel Frentrup, Daniel Marquard, Lucca Kaus, Julian Binn und Nils Bernhagen auf.

(jubi)
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