Lokalsport Tischtennis-Landesliga vor dem Saison-Kehraus
Kleve · Tischtennis-Landesliga Herren: SV Millingen - BV DJK Kellen (heute, 18.30 Uhr). In der Turnhalle der Grundschule Millingen dürfte der Tabellensiebte auf einen entspannten Gastgeber treffen. Das heimische Team entschied zuletzt das Abstiegsderby bei Rheinland Hamborn nach einem zwischenzeitlichen 3:4-Rückstand mit 9:4 zu seinen Gunsten und kann bei nunmehr vier Zählern Vorsprung auf die Abstiegszone ebenso wie die Gäste frei aufspielen. Den ersten Vergleich in Kellen gewann das Team um Erwin Verhaßelt mit 9:4. Beide Zähler strebt die zuletzt gegen die Spitzenteams Sterkrade-Nord, Buschhausen II und WRW Kleve II nicht zum Zuge gekommene Sechs auch im Rückspiel beim Tabellenzehnten an. Der Kellener Kapitän: "Auch wenn die Luft ein wenig raus ist, das letzte Saisonspiel wollen wir unbedingt gewinnen. Wir können voraussichtlich in Bestbesetzung aufspielen und werden nichts unversucht lassen, die Spielzeit mit einem Sieg und einem ausgeglichenen Punktekonto zu beenden."
Tischtennis-Landesliga Herren: SV Millingen - BV DJK Kellen (heute, 18.30 Uhr). In der Turnhalle der Grundschule Millingen dürfte der Tabellensiebte auf einen entspannten Gastgeber treffen. Das heimische Team entschied zuletzt das Abstiegsderby bei Rheinland Hamborn nach einem zwischenzeitlichen 3:4-Rückstand mit 9:4 zu seinen Gunsten und kann bei nunmehr vier Zählern Vorsprung auf die Abstiegszone ebenso wie die Gäste frei aufspielen. Den ersten Vergleich in Kellen gewann das Team um Erwin Verhaßelt mit 9:4. Beide Zähler strebt die zuletzt gegen die Spitzenteams Sterkrade-Nord, Buschhausen II und WRW Kleve II nicht zum Zuge gekommene Sechs auch im Rückspiel beim Tabellenzehnten an. Der Kellener Kapitän: "Auch wenn die Luft ein wenig raus ist, das letzte Saisonspiel wollen wir unbedingt gewinnen. Wir können voraussichtlich in Bestbesetzung aufspielen und werden nichts unversucht lassen, die Spielzeit mit einem Sieg und einem ausgeglichenen Punktekonto zu beenden."
TTVg WRW Kleve II - PSV Oberhausen II (heute 18.30 Uhr). Zweimal Grund zum Jubeln hatten zuletzt die WRW-Herren. Mit dem Auswärtserfolg in Millingen (9:2) und dem 9:3 Heimsieg über den BV DJK Kellen festigte das Team um Jens Roeloffs in der Tabelle den vierten Tabellenrang, der zur Teilnahme an der Relegationsrunde zur Verbandsliga berechtigt. Will die WRW-Sechs den Aufstiegsrang ins Ziel bringen, wird auch im letzten Heimspiel gegen den PSV Oberhausen II doppelt gepunktet werden müssen. Keine leichte Aufgabe, immerhin gehören die Gäste in Bestbesetzung mit zu den spielstärksten Teams der Liga. Jens Roeloffs: "Sollten beide Mannschaften komplett spielen, erwarte ich ein Duell auf Augenhöhe. Es wird wichtig sein, unsere zuletzt zurückgewonnene Doppelstärke auszuspielen. Obwohl wir diese Saison selten komplett gespielt haben, haben wir die Möglichkeit, aus eigener Kraft die Aufstiegsrunde zu erreichen!" Das Hinspiel gegen die ohne Christian Michalke (Brett zwei) und Dominik Sagawe (Brett drei) aufspielende Oberhausener Reserve endete mit einer Punkteteilung. Die zwischenzeitliche 7:4-Führung des Gastgebers machte die WRW-Sechs mit vier Einzelsiegen in Folge wett. Im Schlussdoppel unterlagen Roeloffs/Voss gegen Biegierz/Kempken im Entscheidungsdurchgang knapp mit 9:11.
DJK Rhenania Kleve II - Weseler TV (heute, 18.30 Uhr). Keine guten Erinnerungen hat die DJK an das erste Aufeinandertreffen mit dem Weseler TV. Beim Hinspiel blieb ihr selbst der Ehrenzähler verwehrt. Nach den Doppelniederlagen Frentrup/Schremser, Blume/Rambach und Marquard/Fegers konnten die Gäste aus der Klever Oberstadt in den Einzelbegegnungen gerade mal zwei Sätze gewinnen. Nicht allzu rosig sind die Aussichten für das bislang noch sieglose Tabellenschlusslicht auch im zweiten direkten Duell, das heute Abend in der Turnhalle der Realschule Kleve ausgetragen wird. Die Gäste um Spitzenspieler Sebastian Hallen kletterten in der Rückrunde mit feinen Erfolgen und starken 16:4-Zählern auf den fünften Tabellenrang und könnten bei einem Punktverlust der Klever Weiß-Rot-Weißen gegen Oberhausen noch auf den vierten Aufstiegsrang vorrücken.
