Lokalsport SVB-Reserve mit vielen Defiziten und reichlich Zufall

Kleve · Volleyball-Bezirksliga-Männer: SV Bedburg-Hau II - Verberger TV II 0:3 (6:25, 7:25, 11:25). Im Duell mit dem in sämtlichen wesentlichen Elementen wie Aufschlag, Annahme, Abwehr, Aufbau und Angriff klar überlegenen Vizemeister Verberger TV fiel die Punktausbeute von Schlusslicht Hau erwartungsgemäß nicht sonderlich hoch aus. Besonders im ersten und zweiten Satz deckten die Gäste aus Krefelds Vorort schonungslos die großen technischen und taktischen Defizite des gastgebenden Tabellenletzten auf. Dennoch gelang es dem sieglosen Inhaber der roten Laterne im letzten Heimspiel dieser Saison hin und wieder "Kreischalarm" unter seinen meist weiblichen Fans auf den Rängen in der Halle an der Antoniterstraße auszulösen. Das war dann der Fall, wenn der jungen SVB-Sechs kämpferisch gute Szenen in der Abwehr oder am Netz Blockpunkte gegen Verbergs Angreifer gelangen. Anders als der Verberger TV, in dessen Reihen der erfahrene Zuspieler Dirk Wadewitz seine Angreifer clever und variabel einzusetzen wusste, konnte das SVB-Team hingegen kaum offensive Akzente setzen. Immer wieder zeigte sich, dass Haus Spiel oft vom Zufall lebt und alle im Team in schwierigen Szenen meist hilf- und ratlos sind.

Volleyball-Bezirksliga-Männer: SV Bedburg-Hau II - Verberger TV II 0:3 (6:25, 7:25, 11:25). Im Duell mit dem in sämtlichen wesentlichen Elementen wie Aufschlag, Annahme, Abwehr, Aufbau und Angriff klar überlegenen Vizemeister Verberger TV fiel die Punktausbeute von Schlusslicht Hau erwartungsgemäß nicht sonderlich hoch aus. Besonders im ersten und zweiten Satz deckten die Gäste aus Krefelds Vorort schonungslos die großen technischen und taktischen Defizite des gastgebenden Tabellenletzten auf. Dennoch gelang es dem sieglosen Inhaber der roten Laterne im letzten Heimspiel dieser Saison hin und wieder "Kreischalarm" unter seinen meist weiblichen Fans auf den Rängen in der Halle an der Antoniterstraße auszulösen. Das war dann der Fall, wenn der jungen SVB-Sechs kämpferisch gute Szenen in der Abwehr oder am Netz Blockpunkte gegen Verbergs Angreifer gelangen. Anders als der Verberger TV, in dessen Reihen der erfahrene Zuspieler Dirk Wadewitz seine Angreifer clever und variabel einzusetzen wusste, konnte das SVB-Team hingegen kaum offensive Akzente setzen. Immer wieder zeigte sich, dass Haus Spiel oft vom Zufall lebt und alle im Team in schwierigen Szenen meist hilf- und ratlos sind.

SV Bedburg-Hau II: R. Browder, D. Browder, L. Matenaar. Herold, Pieper, Janhsen, Mirahmady

(holt)
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