Lokalsport Stimmen zum Aufstieg am Bresserberg

Kleve · Spielführer Fabio Forster: "Für mich bedeutet dieser Aufstieg vielleicht noch mehr als für andere: Ich kam aus der Klever Jugend und als ich kurz vor den Senioren stand,waren wir insolvent. Ich hatte immer den Traum, mit dem 1. FC in die Oberliga zurückzukehren. Jetzt ist es uns gelungen. Meine Hinrunde war durchwachsen, die Rückrunde dahingegen ist stark gewesen. Heynckes sagt immer, dass man im April und Mai fit sein muss, wenn es darauf ankommt. Das war ich. Allerdings habe ich auch noch nie einen besseren Trainer als Umut gehabt, der den Fußball so fokussiert."

 Trainer Akpinar erhält nach Abpfiff von Niklas Klein-Wiele eine Bierdusche.

Trainer Akpinar erhält nach Abpfiff von Niklas Klein-Wiele eine Bierdusche.

Foto: Markus van Offern

Spielführer Fabio Forster: "Für mich bedeutet dieser Aufstieg vielleicht noch mehr als für andere: Ich kam aus der Klever Jugend und als ich kurz vor den Senioren stand,waren wir insolvent. Ich hatte immer den Traum, mit dem 1. FC in die Oberliga zurückzukehren. Jetzt ist es uns gelungen. Meine Hinrunde war durchwachsen, die Rückrunde dahingegen ist stark gewesen. Heynckes sagt immer, dass man im April und Mai fit sein muss, wenn es darauf ankommt. Das war ich. Allerdings habe ich auch noch nie einen besseren Trainer als Umut gehabt, der den Fußball so fokussiert."

Sportchef Georg Kreß: "Wir sind endlich wieder da, wo ich den Verein in der Insolvenz als Trainer abgegeben habe. Das war unser und mein Antrieb. Ich habe noch nie einen so souveränen Aufstieg gesehen. Das ist der Ertrag disziplinierter und gezielter Arbeit aller Beteiligten. Das haben wir vor allem auch Umut zu verdanken, dem die Spieler blind gefolgt sind."

Trainer Umut Akpinar: "Der Oberliga-Fußball gehört einfach in die Fußballstadt Kleve. Die Resonanz der Leute hier ist unfassbar. Über die ganze Saison hinweg hat diese Mannschaft hart gearbeitet und sich diesen Aufstieg verdient. Ein Traum geht in Erfüllung. Wir als Trainerteam haben immer versucht, die Jungs bestmöglich vorzubereiten. Auf dem Platz haben sie es umgesetzt und allen gezeigt. Jetzt darf heute Abend aber richtig gefeiert werden."

(RP)
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