Fußball-Landesliga SV Hönnepel-Niedermörmter hat schon Pause

Kalkar · Die für Freitag angesetzte Heimpartie gegen Fichte Lintfort fällt aus, weil die Plätze nicht bespielbar sind. Trainer Sven Schützek will sein Team in der Winterpause verstärken.

 Trainer Sven Schützek will den Konkurrenzkampf im Kader des Landesligisten erhöhen.

Trainer Sven Schützek will den Konkurrenzkampf im Kader des Landesligisten erhöhen.

Foto: Markus van Offern (mvo)

Die SV Hönnepel-Niedermörmter hat schon Winterpause. Denn das letzte Pflichtspiel des Fußball-Landesligisten im Jahr 2021 muss ins Wasser fallen. Die für den heutigen Freitag geplante Heimpartie gegen Fichte Lintfort kann nicht angepfiffen werden, weil die Plätze bei der SV Hö.-Nie. nach dem starken Regen in den vergangenen Tagen nicht bespielbar sind. Ein neuer Termin für das Duell steht bereits fest. Die Begegnung soll jetzt am Sonntag. 27. Februar, steigen.

„Der Platz war schon am Dienstag beim Training in einem schlechten Zustand, weil er völlig aufgeweicht war. Wir hätten einigen Schaden am Rasen angerichtet, wenn wir am Freitag gespielt hätten“, sagte Sven Schützek, Trainer der SV Hönnepel-Niedermörmter, der mit seiner Mannschaft jetzt auf jeden Fall auf einem Abstiegsplatz überwintern wird. Der Coach wird sich mit seinen Akteuren in der kommenden Woche noch einmal treffen. „Wenn es die Platzverhältnisse dann zulassen sollten, werden wir noch einmal leicht trainieren. Ansonsten werden wir nur die Termine der Vorbereitung besprechen“, sagte Schützek. Er wollte mit seinem Team eigentlich in der letzten Januar-Woche wieder mit dem Training beginnen. „Vielleicht legen wir jetzt schon früher los, weil wir ja bereits Ende Februar wieder spielen müssen“, so Schützek.

Die SV Hönnepel-Niedermörmter will den zweiten Teil der Saison auf jeden Fall mit verändertem Personal angehen. „Wir wollen uns in allen Mannschaftsbereichen verstärken und müssen auch etwas tun, wenn wir den Klassenerhalt schaffen wollen. Ziel ist es, den Konkurrenzkampf im Kader mit einige Neuzugängen zu erhöhen“, sagte Sven Schützek. Er geht davon aus, dass er auch im neuen Jahr noch für das Team verantwortlich sein wird. „Wir werden uns in den nächsten Tagen zusammensetzen und besprechen, wie es weitergeht. Ich möchte meine Arbeit jedenfalls fortsetzen und habe wegen der sportlichen Situation auch keinen Fluchtreflex“, sagte Schützek.

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