BV DJK Kellen II - SG Keeken/Schanz (Sa., 16 Uhr). Eine Befragung unter den Trainern der Liga würde vermutlich ergeben, dass sowohl der gastgebende BV DJK Kellen als auch die Spielgemeinschaft Keeken/Schanz zu den Gegnern zählen, gegen die man ungerne antritt. Im direkten Duell ist nun sind nun beide Teams darauf aus, ihre gewohnt robuste Spielweise zu ihrem Vorteil zu nutzen.

SGE Bedburg-Hau II - SV Siegfried Materborn. Swen Großkämper und seine Schützlinge erwarten Siegfried Materborn. "Die Mannschaft aus Materborn ist auf Augenhöhe mit uns. Sicherlich wird das ein spannendes Spiel", sagt der Trainer, der den Schwung aus dem 2:0-Erfolg beim SSV Reichswalde mitnehmen möchte. "Personell sieht es zum Wochenende hin auch wieder besser aus. Wir möchten dieses Spiel gewinnen." Ähnliche Töne findet auch Gegenüber Ottmar Döllekes: "Wann immer man Sport macht, möchte man gewinnen. Auch im Spiel gegen die SGE ist das unser Ziel."

Alemannia Pfalzdorf II - SSV Reichswalde. Der SSV Reichswalde musste sich in der Vorwoche mit 0:2 gegen die SGE-Zweitvertretung geschlagen geben. Mit der Alemannia aus Pfalzdorf wartet nun ein Gegner ähnlichen Kalibers. Doch auch die Hausherren hatten in der Vorwoche das Nachsehen, gegen Rheinwacht Erfgen unterlag die Elf von Andre Seiffert ebenfalls. Beide Mannschaften sind nun auf Wiedergutmachung aus, tabellarisch gesehen ist der SSV der leichte Favorit.

SG Kessel/Ho.-Ha II - SV Rheinwacht Erfgen. Der Ligaprimus aus Erfgen muss bei der SG Kessel/Hommersum-Hassum ran. "Ein paar Spieler sind angeschlagen. Ich hoffe, dass bis Sonntag alle wieder fit sind", sagt Rheinwacht-Trainer Norman Lousee. "Die Spielgemeinschaft steht unten drin, diese Spiele sind nie einfach. Wir haben aktuell vier Punkte Vorsprung auf Bedburg-Hau. Diesen Vorsprung möchten wir natürlich ausbauen."

DJK Rhenania Kleve - SV Rindern II. Die Klever konnten in der letzten Woche ihre negative Serie endlich beenden. Nach zahlreichen Niederlagen folgte zuletzt das erste Erfolgserlebnis der Pauls-Truppe. Auch wenn der Sieg gegen die Spielgemeinschaft aus Keeken, Schenkenschanz und Düffelward eher in die Kategorie "glücklicher Sieg" fällt, möchten die Fußballer aus dem Stillen Winkel nun nachlegen. Im Derby mit den Zebras aus Rindern wäre ein Punktgewinn sicherlich schon zufriedenstellend.

SV Schottheide-Frasselt - VfR Warbeyen. Mit jeweils 20 Punkten rangieren die Mannschaften aus Schottheide-Frasselt und Warbeyen auf den Plätzen zehn und elf. Im direkten Duell hätte der VfR nun die Chance, an den Hausherren vorbeizuziehen. Die Kicker aus Schottheide möchten dieses Szenario natürlich vermeiden, im Duell mit dem VfR zählt für die Elf von Jo Voß nur ein Sieg.