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Lokalsport Kreisliga B 2: Keppeln vergibt ersten Matchball

Kleve · Fortuna Keppeln - TSV Weeze II 0:2 (0:1). Die Fortunen vergaben den ersten Matchball im Kampf um den Klassenerhalt, haben aber noch zwei Partien, in denen sie den erforderlichen Zähler einfahren können und müssen. "Die Weezer waren klar überlegen, da sie 80 Prozent Ballbesitz hatten. Wir standen jedoch kompakt, machten die Räume eng, und unser Gegner hatte kaum Torchancen. Zum Schluss ist das eigentlich faire Match aus der Linie geraten, da der Schiedsrichter zwei Platzverweise gegen uns aussprach", sagte Keppelns Coach Paul Dickerboom.

Fortuna Keppeln - TSV Weeze II 0:2 (0:1). Die Fortunen vergaben den ersten Matchball im Kampf um den Klassenerhalt, haben aber noch zwei Partien, in denen sie den erforderlichen Zähler einfahren können und müssen. "Die Weezer waren klar überlegen, da sie 80 Prozent Ballbesitz hatten. Wir standen jedoch kompakt, machten die Räume eng, und unser Gegner hatte kaum Torchancen. Zum Schluss ist das eigentlich faire Match aus der Linie geraten, da der Schiedsrichter zwei Platzverweise gegen uns aussprach", sagte Keppelns Coach Paul Dickerboom.

Christian Wozny (85.) sah die Rote sowie Sebastian Fleskes (86.) die Gelb-Rote Karte. Yannick Gorthmanns (44.) netzte zum psychologisch wichtigen Zeitpunkt ein, und als Dickerboom eine glasklare Chance zum Ausgleich ausließ, besiegelte Jonas Gorthmanns (64.) im Gegenzug die Niederlage der Hausherren. "Schade, da war mehr drin, dennoch geht der Sieg der Weezer in Ordnung", meinte Dickerboom.

BV DJK Kellen II - Germania Wemb 0:2 (0:0). Revanche missglückt - Heimnimbus futsch. Der erste Durchgang verlief auf staubiger Asche ausgeglichen, ohne Torchancen hüben wie drüben. Dann nahm das Unglück seinen Lauf, und die Platzherren kassierten ihre erste Heimpleite der gesamten Saison. Zunächst hatten sie Glück, dass ein Schuss von Adan Guled an den Pfosten klatschte. Als alle auf einen Pfiff des Schiedsrichters warteten, nutzte Tashin Özkacar (63.) die Verwirrung und sorgte aus 20 Metern mit Hilfe des BV-Keepers und der Unterkante der Latte für die Gästeführung. In Minute 75 sah BV-Akteur Marek Jaworski gelb-rot. Granit Gjikolli gelang mit einem Treffer aus 45 Metern Entfernung, an dem wieder der BV-Torhüter seine Aktien hatte, die endgültige Entscheidung. "Der Sieg der Wember war verdient, da sie bissiger waren, und wir das schlechteste Spiel seit langem ablieferten", war BV-Trainer Jan Skotnicki enttäuscht.

(RP)
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