Lokalsport Klever A-Junioren gehen in Fischeln mit 0:5 unter

Kleve · A-Junioren-Niederrheinliga: VfR Fischeln - 1. FC Kleve 5:0 (1:0). "Das war ein Spiel wie Tag und Nacht", resümierte FC-Co-Trainer Hikmet Eroglu nach der Partie in Fischeln, die schon im Vorfeld als schwierige Aufgabe betitelt wurde. "Im Prinzip haben wir alles, was wir in der ersten Halbzeit richtig gemacht haben, im zweiten Durchgang falsch gemacht", resümiert Eroglu. 0:5 hieß es nach 90 Minuten aus Sicht der A-Junioren im zweiten Spieltag der Niederrheinliga. Nachdem man mit einem 0:1-Rückstand in die Pause gegangen war, fiel nach dem Seitenwechsel ein Gegentor nach dem anderen. Eroglu erklärt: "In den ersten 45 Minuten haben wir richtig gut gespielt und ein 1:1-Halbzeitstand wäre auf Grund zweier Großchancen definitiv nicht unverdient gewesen. Nach der Halbzeitpause sind wir jedoch sehr schwach aus der Kabine gekommen." So stand es schon zehn Minuten nach Wiederanpfiff bereits 3:0 und nach gut einer Spielstunde konnte der VfR binnen fünf Minuten auf 5:0 erhöhen. "Mit dem 0:3 gingen so langsam die Köpfe nach unten und man konnte durchaus von einer Vorentscheidung sprechen", fügte Eroglu hinzu.

A-Junioren-Niederrheinliga: VfR Fischeln - 1. FC Kleve 5:0 (1:0). "Das war ein Spiel wie Tag und Nacht", resümierte FC-Co-Trainer Hikmet Eroglu nach der Partie in Fischeln, die schon im Vorfeld als schwierige Aufgabe betitelt wurde. "Im Prinzip haben wir alles, was wir in der ersten Halbzeit richtig gemacht haben, im zweiten Durchgang falsch gemacht", resümiert Eroglu. 0:5 hieß es nach 90 Minuten aus Sicht der A-Junioren im zweiten Spieltag der Niederrheinliga. Nachdem man mit einem 0:1-Rückstand in die Pause gegangen war, fiel nach dem Seitenwechsel ein Gegentor nach dem anderen. Eroglu erklärt: "In den ersten 45 Minuten haben wir richtig gut gespielt und ein 1:1-Halbzeitstand wäre auf Grund zweier Großchancen definitiv nicht unverdient gewesen. Nach der Halbzeitpause sind wir jedoch sehr schwach aus der Kabine gekommen." So stand es schon zehn Minuten nach Wiederanpfiff bereits 3:0 und nach gut einer Spielstunde konnte der VfR binnen fünf Minuten auf 5:0 erhöhen. "Mit dem 0:3 gingen so langsam die Köpfe nach unten und man konnte durchaus von einer Vorentscheidung sprechen", fügte Eroglu hinzu.

Mit Blick auf die kommenden Partien ist er zuversichtlich: "Wir müssen zu dem Punkt kommen, an dem wir beide Halbzeiten überzeugen und immer weiterarbeiten. Irgendwann wird es schon klappen." Nach zwei Niederlagen zum Auftakt wird man nun hoffen am kommenden Sonntag gegen die Essener SG die ersten Punkte einzufahren.

1. FC Kleve: Janßen - Kezer, Naß (61. Harwardt), Zwartjes, Albrecht, Emmers, Miri (65. Albers), Schwarma (61. Ebbing), Bongers (75. Shkohi), Diedenhofen, Erzi

(RP)
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