Lokalsport "Grundtugenden haben gefehlt!"

Kleve · Fußball-Bezirksliga, Gruppe 5: VfB Uerdingen - 1. FC Kleve II 2:0 (1:0). "Das war ein Satz mit X", lautete das nüchterne Fazit von Torben Sowinski, Trainer des 1. FC Kleve II, nach der Niederlage am Gründonnerstag (0:2) beim VfB Uerdingen. "Wenn du die typischen Grundelemente nicht abrufen kannst wie Zweikämpfe annehmen oder geschlossen gegen den Ball zu arbeiten, dann muss man sich an die eigene Nase fassen und die Lehren daraus ziehen", sagte Sowinski, "da reichen auch zehn gute Minuten zu Beginn nicht, wenn man in dieser ausgeglichenen Staffel Spiele gewinnen möchte!" Fabian van Beusekom und Otman Maehouat testeten in Halbzeit eins jeweils VfB-Keeper Leon Pietta, doch die Vorteile lagen auf Seiten der Gastgeber. Dafür hatte Sowinski aber auch eine einfache Erklärung: "Der Gegner trainiert regelmäßig auf diesem Untergrund und hat es immer wieder mit langen Bällen versucht. Irgendwann kommt dann mal einer an und man liegt in Rückstand. Als Ausrede gilt das natürlich nicht, bei uns hat es nachher einfach in allen Bereichen nicht mehr gestimmt." Zum ungünstigsten Zeitpunkt, eine Minute vor der Pause, gingen die Uerdinger durch Boris Vertkin nicht unverdient in Führung.

Fußball-Bezirksliga, Gruppe 5: VfB Uerdingen - 1. FC Kleve II 2:0 (1:0). "Das war ein Satz mit X", lautete das nüchterne Fazit von Torben Sowinski, Trainer des 1. FC Kleve II, nach der Niederlage am Gründonnerstag (0:2) beim VfB Uerdingen. "Wenn du die typischen Grundelemente nicht abrufen kannst wie Zweikämpfe annehmen oder geschlossen gegen den Ball zu arbeiten, dann muss man sich an die eigene Nase fassen und die Lehren daraus ziehen", sagte Sowinski, "da reichen auch zehn gute Minuten zu Beginn nicht, wenn man in dieser ausgeglichenen Staffel Spiele gewinnen möchte!" Fabian van Beusekom und Otman Maehouat testeten in Halbzeit eins jeweils VfB-Keeper Leon Pietta, doch die Vorteile lagen auf Seiten der Gastgeber. Dafür hatte Sowinski aber auch eine einfache Erklärung: "Der Gegner trainiert regelmäßig auf diesem Untergrund und hat es immer wieder mit langen Bällen versucht. Irgendwann kommt dann mal einer an und man liegt in Rückstand. Als Ausrede gilt das natürlich nicht, bei uns hat es nachher einfach in allen Bereichen nicht mehr gestimmt." Zum ungünstigsten Zeitpunkt, eine Minute vor der Pause, gingen die Uerdinger durch Boris Vertkin nicht unverdient in Führung.

Nach dem Seitenwechsel wurden die Schwanenstädter besser, kassierten aber nach einer Ecke durch Alexander Haybach früh den zweiten Gegentreffer (53.).

Nach dem 0:2-Rückstand versuchten die Rot-Blauen alles, um wieder in die Partie zurückzufinden. Doch van Beusekom, Murat Dogu, Kosovar Demiri, Marius Krausel sowie Dano Evrard ließen große Möglichkeiten aus, um das Comeback zu starten.

Danach durfte sich der VfB über drei wichtige Punkte im Kampf um den Ligaverbleib freuen, die FC-Reserve indes stand mit leeren Händen da.

1. FC Kleve II: Verhoeven - Herzel, Evrard, van Beusekom (55. Dogu), Urbanek, Janssen, Demiri, Znak (84. Krausel), Wild (22. Kresimon), Schoofs, Maehouat.

(RP)
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