Lokalsport Abschied vom Tabellenende

Kleve · Volleyball- Bezirksliga-Männer: SV Bedburg-Hau II - Rumelner TV II 3:0 (25:14, 25:20, 25:20). Früh zeigte sich im Kellerkinderderby zwischen der sehr jungen Sechs des Ligavorletzten Rumeln und Schlusslicht Hau, dass die körperliche Überlegenheit der SVB-Sechs ein entscheidender Faktor für den Ausgang der Partie sein würde. Ein ums andere Mal endeten vor allem auf der Netzmitte die Angriffe der durchweg mit U16- und U18-Junioren besetzten Rumelner Sechs im Block von Haus Ramon Herold und Benedikt Pieper, die ihrerseits dank ihr Längenvorteile Rumelns Block und Abwehr oft vor unlösbare Aufgaben stellten. Satz eins des Kellerderbys wurde mit 25:14 zum 1:0 eine sichere Beute der Hausherren, deren Satzgewinne in den weiteren Durchgängen dann jedoch weniger deutlich ausfielen. Die Ursachen dafür waren vielfältig. Haus Angriffs- und Aufschlagdruck ließ immer wieder nach. Die Annahme genau so wie die Abwehr offenbarten Schwächen und oft war die mangelnde Präzision der Zuspiele von Haus Spielgestalter Romeo Browder nicht zu übersehen. In den Schlussphasen des zweiten und dritten Durchgangs bei 20:19 respektive 21:19 spielte Hau dann wieder effektiver als die junge RTV-Team, das nach zwei Satzverlusten von je 20:25 zum glatten 0:3 die rote Laterne des Tabellenletzten von Hau übernahm.

Volleyball- Bezirksliga-Männer: SV Bedburg-Hau II - Rumelner TV II 3:0 (25:14, 25:20, 25:20). Früh zeigte sich im Kellerkinderderby zwischen der sehr jungen Sechs des Ligavorletzten Rumeln und Schlusslicht Hau, dass die körperliche Überlegenheit der SVB-Sechs ein entscheidender Faktor für den Ausgang der Partie sein würde. Ein ums andere Mal endeten vor allem auf der Netzmitte die Angriffe der durchweg mit U16- und U18-Junioren besetzten Rumelner Sechs im Block von Haus Ramon Herold und Benedikt Pieper, die ihrerseits dank ihr Längenvorteile Rumelns Block und Abwehr oft vor unlösbare Aufgaben stellten. Satz eins des Kellerderbys wurde mit 25:14 zum 1:0 eine sichere Beute der Hausherren, deren Satzgewinne in den weiteren Durchgängen dann jedoch weniger deutlich ausfielen. Die Ursachen dafür waren vielfältig. Haus Angriffs- und Aufschlagdruck ließ immer wieder nach. Die Annahme genau so wie die Abwehr offenbarten Schwächen und oft war die mangelnde Präzision der Zuspiele von Haus Spielgestalter Romeo Browder nicht zu übersehen. In den Schlussphasen des zweiten und dritten Durchgangs bei 20:19 respektive 21:19 spielte Hau dann wieder effektiver als die junge RTV-Team, das nach zwei Satzverlusten von je 20:25 zum glatten 0:3 die rote Laterne des Tabellenletzten von Hau übernahm.

SV Bedburg-Hau: R. Browder, Beeker, D. Browder, L. Matenaar, Pieper, Herold, Machelett

(holt)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort