Kleve Planen am neuen Klever Rathaus

Kleve · Für das Rathaus wird es eine Planungswerkstatt wie für die Stadtentwicklung Kleve geben, sagte gestern Kleves technischer Beigeordneter Jürgen Rauer. Daran sollen vor allem die Klever Architekten beteiligt werden, aber auch auswärtige Büros sollen zu diesem Workshop eingeladen werden. Ob es dazu für die Planer Tageshonorare gibt, steht noch aus. Jedenfalls ist die Finanzierung dieser Planwerkstatt mit 300000 Euro im Haushalt verankert.

Für das Rathaus wird es eine Planungswerkstatt wie für die Stadtentwicklung Kleve geben, sagte gestern Kleves technischer Beigeordneter Jürgen Rauer. Daran sollen vor allem die Klever Architekten beteiligt werden, aber auch auswärtige Büros sollen zu diesem Workshop eingeladen werden. Ob es dazu für die Planer Tageshonorare gibt, steht noch aus. Jedenfalls ist die Finanzierung dieser Planwerkstatt mit 300 000 Euro im Haushalt verankert.

Das Ergebnis des Workshops soll bis zum Herbst vorliegen. Dann werden die Pläne „perfektioniert“, so Rauer. Also mit dem Computer so aufgearbeitet, dass die Klever Bürger sich ein Bild davon machen und ihre Stimme für eine der drei Versionen abgeben können. Ob dies jetzt aber, wie vorgesehen, zur Europawahl sein wird, steht noch aus, da die Kommunalwahl vorgezogen wurde. Nach der Wahl sollen Modelle zur Finanzierung des Rathauses überprüft werden. „Wir denken immer noch daran, dass ein privater Investor das Gebäude baut und wir es mieten“, sagt Haas. Das würde auch Stefan Werner als neuer Chef der GSK begrüßen, die später auch dieses Gebäude verwaltet.

(RP)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort