Fotos Panzer-Mahnmal aus Berlin in Groesbeek angekommen

Ein russischer Panzer hat als Mahnmal vor der russischen Botschaft in Berlin Schlagzeilen gemacht. Nach seinem Abtransport steht jetzt fest, wo er als nächstes ausgestellt wird. Freitag kam er am Befreiungsmuseum Groesbeek an.

In Groesbeek findet der Panzer seinen Platz vor dem Gebäude des Freiheitsmuseums, neben einem von Kugeln durchsiebten ukrainischen Krankenwagen.

Der 44 Tonnen schwere Koloss wurde im März vergangenen Jahres von der ukrainischen Armee erbeutet, nachdem er bei einem russischen Angriff auf Kiew auf eine französische Mine gestoßen und schwer beschädigt worden war.

Der T-72 ist ein sowjetischer Kampfpanzer, der ab 1972 gebaut und von der Sowjetarmee in Dienst gestellt wurde. Er gilt als der gegenwärtig am meisten genutzte Kampfpanzer der Welt.

Der Panzer war auf einem Anhänger angereist.

„Die Aufstellung des Panzers und des Krankenwagens ist eine Warnung vor Putins rücksichtslosem Krieg“, heißt es vom Museum.

Hier ist der Panzer in den kommenden Monaten zu sehen.



Der stark beschädigte ukrainische Krankenwagen, neben dem der Panzer nun steht, stammt aus der Umgebung von Charkiw

Bereits in Berlin hatte das Wrack für Aufmerksamkeit gesorgt.
Es stand auch zum Protest vor der russischen Botschaft.

Aufstiegskampf in der Zweiten LigaSo viele Punkte reichten in den vergangenen Jahren für Platz zwei und drei
