Blitz-Marathon im Kreis Kleve Nur knapp drei Prozent der Autofahrer zu schnell

Kreis Kleve · Die Polizei im Kreis Kleve zieht eine positive Bilanz des vierten Blitz-Marathons. An 40 Messstellen kontrollierte sie insgesamt 5204 Fahrzeuge. 156 von ihnen und damit nur knapp drei Prozent der Fahrer waren zu schnell unterwegs. Auch 67 Radfahrer wurden verwarnt.

Blitz-Marathon: Hier kontrolliert die Polizei am 4. Juni im Kreis Kleve
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Blitz-Marathon: Hier kontrolliert die Polizei am 4. Juni im Kreis Kleve

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Foto: Nico Hertgen

Die Kreispolizeibehörde Kleve beteiligte sich am vierten NRW-weiten, 24 -stündigen Blitz-Marathon. In den 16 Städten und Gemeinden des kreises überprüften die Beamten die Geschwindigkeit an 40 Messstellen. Darüber hinaus wurde das Fehlverhalten gegenüber Radfahrern und von Radfahrern wie angekündigt kontrolliert.

Insgesamt wurden an den Kontrollstellen 5204 Fahrzeuge gemessen. 156 und damit knapp drei Prozent der Fahrer fuhren zu schnell. Den Negativrekord hielt ein Fahrer, der in einer geschlossenen Ortschaft 38 km/h schneller als erlaubt unterwegs war. Die meisten Fahrzeugführer waren über den Blitzmarathon informiert und hielten sich an die Straßenverkehrsordnung, teilte die Polizei mit.

Neben den Autofahrern wurden auch 67 Radfahrer von den Beamten angehalten, weil sie die falsche Straßenseite benutzten oder während der Fahrt mit dem Handy telefonierten. Sie mussten ein Verwarngeld bezahlen.

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