Lokale Wirtschaft in Kalkar Monrestraße wird zur Dienstleistungsmeile

Kalkar · Mit der Eröffnung von Elsmann Immobilien verändert die Kalkarer Geschäftsstraße ihr Gesicht.

 Gratulieren zum neuen Beratungsbüro in der Monrestraße: Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz (2.v.l.) und Wirtschaftsförderer Dr. Bruno Ketteler (r.) wünschen Rainer Elsmann und Hilke Möller viel Erfolg am neuen Standort in der Monrestraße.

Gratulieren zum neuen Beratungsbüro in der Monrestraße: Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz (2.v.l.) und Wirtschaftsförderer Dr. Bruno Ketteler (r.) wünschen Rainer Elsmann und Hilke Möller viel Erfolg am neuen Standort in der Monrestraße.

Foto: Stadt Kalkar/Stadt kalkar

(RP) Die Kalkarer Monrestraße entwickelt sich immer stärker zur innerstädtischen Dienstleistungsmeile. Jüngstes Beispiel ist die Neueröffnung des Büros der Rainer Elsmann Immobilien. Deren gleichnamiger Gesellschafter wagt den Sprung über den Rhein. „Wir sind seit mehr als 20 Jahren im Großraum Emmerich aktiv“, sagt Elsmann. Mit dem Gedanken, das Geschäftsgebiet auf die linke Rheinseite auszuweiten, habe man sich schon längere Zeit beschäftigt.

Da ist zum einen das Büro im Haus Monrestraße 42. Wichtiger ist für Elsmann, dass er die bislang in Kalkar tätige Immobilienmaklerin Hilke Möller für sein Team gewinnen konnte. Sie freue sich, ihre langjährige regionale Erfahrung einbringen zu können. „Ich bin künftig zentrale Ansprechpartnerin für den Großraum Kalkar, Kleve und Xanten“, so Möller. Zudem sei geplant, regelmäßig Informationsveranstaltungen zu unterschiedlichen Themen anzubieten. Los geht`s am Montag, 25. März, um 19 Uhr im Hotel Siekmann. Dort stehen Informationen über aktuelle Trends auf dem Immobilienmarkt ebenso auf der Tagesordnung wie Tipps für die Vermarktung von Problemimmobilien.

Bürgermeisterin Britta Schulz und Wirtschaftsförderer Bruno Ketteler überbrachten zur Eröffnung des neuen Beratungsbüros die besten Wünsche der Stadt Kalkar. „Jede Neuansiedlung erhöht die Frequenz in der Monrestraße“, unterstreicht Britta Schulz. Davon profitieren letztlich alle dort ansässigen Betriebe.“

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