Städte und Gemeinden im Kreis Kleve Was 2022 in den Kommunen ansteht

Kreis Kleve · Im neuen Jahr sind in den Städten und Gemeinden des Kleverlands einige zentrale Entscheidungen zu fällen. Von Personalien zu Bauprojekten: Das ist zu tun in Kleve, Bedburg-Hau, Goch, Kalkar, Uedem und Kranenburg.

 Die Lindenallee wird ab Römerstraße durch die bevorstehende Sperrung der Ringstrasse in den kommenden 18 Monaten stark belastet. Denn mit der Sperrung der Ringstraße wird die Hauptverkehrsachse der Kreisstadt unterbrochen. Auch für den Durchgangsverkehr.

Die Lindenallee wird ab Römerstraße durch die bevorstehende Sperrung der Ringstrasse in den kommenden 18 Monaten stark belastet. Denn mit der Sperrung der Ringstraße wird die Hauptverkehrsachse der Kreisstadt unterbrochen. Auch für den Durchgangsverkehr.

Foto: Markus van Offern (mvo)

KleveBaustellen bestimmen weiter das Geschehen in der Kreisstadt: Die, die fertig werden und die, die aufgerissen werden. Letztere wird alle Klever und alle, die mit einem Fahrzeug – Auto oder Zweirad – durch die Stadt wollen, betreffen: Die Sanierung der Ringstraße mit Erneuerung der Kanäle, der Straßendecke, Fahrradstreifen und Einmündungen zwischen Freiherr-vom-Stein-Gymnasium und Markt Linde. Denn diese Baustelle wird den Verkehrsfluss in Kleve nicht nur empfindlich stören, sie wird die Hauptverbindung von oben nach unten und zwischen Goch und Emmerich unterbrechen.  Vorangehen soll es auch beim Radwegekonzept, verspricht der Bürgermeister. Die Forstgarten-Gesamtschule soll in diesem Jahr soweit fertig werden, dass das Schuljahr 2022/23 dort einziehen kann, die Kräne an der KAG-Baustelle werden errichtet werden. Und auch das neue Pfarrheim an der Stiftskirche sollte schon Gesicht bekommen.