Auch nach Corona Klever Verwaltung will Homeoffice weiter ausbauen

Kleve · Die Stadt möchte ihren Mitarbeitern ermöglichen, von Zuhause aus arbeiten zu können. Im Zuge der Digitalisierung sollen alle Geräte durch Docking-Stations ersetzt werden.

 Die Stadt Kleve baut die Möglichkeiten, von Zuhause aus arbeiten zu können, weiter aus.

Die Stadt Kleve baut die Möglichkeiten, von Zuhause aus arbeiten zu können, weiter aus.

Foto: dpa/Uwe Anspach

  Die Stadt Kleve baut die Möglichkeit für ihre Mitarbeiter, mobil von Zuhause aus arbeiten zu können,  aus. Denn auch nach der Pandemie sollen diejenigen, die von Zuhause arbeiten möchten, auch tatsächlich 40 Prozent ihrer Arbeitszeit vom Mobil-Office aus erledigen können. Bis jetzt ist die Stadt technisch in der Lage, 100 Mitarbeitern mit Laptops ein Mobil-Office zu ermöglichen. Mehr sei wegen der langen Lieferfristen für die Endgeräte derzeit nicht möglich. Im Zuge der Digitalisierung sollen in den kommenden Jahren alle Geräte durch Docking-Stations ersetzt werden, erklärte Stadtsprecher Jörg Boltersdorf vor dem Ausschuss für Digitales der Stadt. Damit könne irgendwann jeder sein Endgerät mitnehmen. Möbel oder Bürostühle für ein Home-Office sehe die Verwaltung nicht vor, erklärte die Stadt. Deshalb verwende man auch den Begriff Mobil-Office und spreche nicht vom Home-Office.