Kleve: Pannier Gelände Verein „Pannier-Quartier“ ist schon in Gründung

(mgr) Nach der Diskussion um ein Kulturzentrum auf dem Pannier-Gelände, auf dem das Theater am Fluss, Sportvereine und Künstler ihre Heimstatt haben und es vielleicht auch eine Spielstätte für Cinque geben könnte, gehen die Bemühungen der Organisatoren um Bruno Schmitz (Kulturbüro Niederrhein) und Harald Kleinecke (Theater am Fluss) weiter.

 Bruno Schmitz in der „Cinque-Allee“.

Bruno Schmitz in der „Cinque-Allee“.

Foto: Evers, Gottfried (eve)

Architekt David Wiederholt und seine Frau Bea, Max Knippert sowie Gabi und Alfred Heimsoth gehören mit zum Team, das sich um ein Kulturzentrum im neuen Quartier Oberstadt bemüht. Der Verein Pannier-Quartier ist in Gründung. „Es ist toll, wie viele Menschen, Initiativen und Vereine uns dabei unterstützen“, sagt Schmitz.

„Wir begrüßen die Bereitschaft der städtischen Verwaltungsspitze und der Parteien, mit uns ein soziokulturelles Zentrum auf dem Gelände der ehemaligen Schuhfabrik Pannier zu entwickeln“, heißt es deshalb in einer gemeinsamen Erklärung des Teams. Ebenfalls, so Schmitz, begrüße man die Aussagen des neuen Eigentümers, die bestehenden soziokulturellen Ansätze zu sichern und ein Kulturzentrum zu unterstützen. Und: „Wir hoffen, dass die Förderung der freien Kulturszene, welches der Bürgermeisterin Sonja Northing von Beginn ihrer Amtszeit an ein großes Anliegen war, zu einer dauerhaften „Verortung“ eines Kulturzentrums auf dem Panniergelände führt“.

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