Krankenhäuser in und um Kleve Gesund durch die Krise

Kleve · Die neue Geschäftsführung der Katholische Karl-Leisner-Trägergesellschaft (KKLE) stellte jetzt die Zahlen für das Jahr 2019 vor. Die Krankenhäuser meldeten 184.000 Fälle und machten einen Gewinn von 1,26 Millionen Euro.

 Die neue Geschäftsführung der Katholischen  Karl-Leisner-Trägergesellschaft: Der Sprecher der Geschäftsführung Sascha Sartor, der Vorsitzende des Aufsichtsrates Harald Schmidt und Geschäftsführer Holger Hagemann. (von links).

Die neue Geschäftsführung der Katholischen  Karl-Leisner-Trägergesellschaft: Der Sprecher der Geschäftsführung Sascha Sartor, der Vorsitzende des Aufsichtsrates Harald Schmidt und Geschäftsführer Holger Hagemann. (von links).

Foto: Markus van Offern (mvo)

Die Krankenhäuser und Einrichtungen der Katholischen Karl-Leisner-Trägergesellschaft im Kreis Kleve (KKLE) haben 2019 einen Gewinn von 1,26 Millionen Euro erzielt. Mit Blick auf die Corona-Pandemie wird es einen Gewinn in dieser Höhe für das Jahr 2020 nicht geben. Dennoch ist die neue Geschäftsführung, die jetzt die Zahlen vorlegte, zuversichtlich, dass man selbst das Krisen-Jahr der Pandemie mit einem Überschuss wird abschließen können, so Aufsichtsratsvorsitzender Harald Schmidt. „In einem herausfordernden Umfeld präsentiert sich unser Verbund heute so gesund und stabil, wie selten zuvor“, sagt Schmidt. Er sehe hier die Handschrift des Geschäftsführers der Krankenhäuser, Holger Hagemann, fügt der Aufsichtsratschef an.