Kleve Grüne: Ein Drittel Sozialwohnungen für die Unterstadt

Kleve · Im Bauausschuss der Stadt Kleve werden die Klever Grünen für die Unterstadtpläne Alternativ-Pläne beantragen. Zudem soll dort geförderter Wohnungsbau entstehen. Für die Oberstadt stellt Investor Wilmsen Pläne für Pannier vor.

 In der Unterstadt wird wie auf dem Union-Gelände Wohnbebauung entstehen. Die Grünen fordern Plan-Alternativen und eine Drittel-Regelung.

In der Unterstadt wird wie auf dem Union-Gelände Wohnbebauung entstehen. Die Grünen fordern Plan-Alternativen und eine Drittel-Regelung.

Foto: Markus van Offern (mvo)

Die Klever Grünen fordern, dass in den Wohnbereichen in der neu überplanten Klever Unterstadt mindestens ein Drittel der errichteten Wohnungen „sozialer Wohnungsbau“ sein sollen. Das müsse als „Drittel-Regelung“ verpflichtend in die Bauleitplanung aufgenommen werden. Der Rest könne, so die Grünen in ihrem Antrag an den Bauausschuss der Stadt Kleve, frei finanziert werden. Die Grünen legen aber auch hier Wert darauf, dass die Wohnungen unter Einhaltung des geltenden Mietspiegels auf den Markt kommen.