Schubkarre raus Der Koekkoek-Sandkasten in Kleve wird abgebaut

Kleve · Am 28. August wird der Sandkasten in der Klever Innenstadt abgebaut. Alles muss raus: Gegen eine Spende für die Opfer der Flutkatastrophe können alle den Sand oder Liegestühle mitnehmen.

 Der Sandkasten am Koekkoekplatz verschwindet. Bürger können Sand und Ausrüstung erwerben.  Foto: WTM

Der Sandkasten am Koekkoekplatz verschwindet. Bürger können Sand und Ausrüstung erwerben. Foto: WTM

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(RP) Noch bis zum 27. August können kleine und große Besucher der Klever Innenstadt den temporären Sandkasten auf dem Koekkoekplatz zum Buddeln, Bauen und Formen nutzen. Dann aber wird Schluss sein, wie es jetzt in einer Pressemitteilung heißt: Am Samstag, 28. August, zwischen 10 und 14 Uhr wird allen Klevern angeboten, mit Anhängern, Schubkarren oder Eimern beim Abbau des Sandkastens mitzuhelfen.

Alles muss raus:  Gegen eine individuelle Spende für die Opfer der Flutkatastrophe lädt die Wirtschaft, Tourismus & Marketing Stadt Kleve GmbH alle ein, den zertifizierten Kinderspielsand mitzunehmen. Auch das Sandspielzeug wartet gegen eine Spende auf Abnehmer und weitere Nutzung. Darüber hinaus können auch die gelben Liegestühle für einen Unkostenbeitrag in Höhe von 25 Euro erworben werden. Der Erlös wird ebenfalls den Betroffenen in den Katastrophengebieten zugutekommen. Reservierungen können nicht entgegengenommen werden, wie es in der Mitteilung heißt. Fragen können bis Freitag, 17 Uhr, an Tel: 02821 84804 oder per E-Mal an vanlutterveld@wtm-kleve.de gerichtet werden

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