Von der Bestellung bis zur Lieferung So sieht der Lieferservice von McDonald’s in Kleve aus
Im Restaurant in Kleve kann man seit März Pommes, Burger und Co auch nach Hause bestellen. Bezirksleiter Christian Neldner fährt gerade in Stoßzeiten schon auch mal selber aus.
An dieser separaten Kasse kommen die Bestellungen von Lieferando an. Automatisch werden sie dann ins hauseigene System gespeist, die Mitarbeiter hören eine laute Tröte. Das ist das Signal zum Loslegen.
Die Zubereitung verläuft genau wie bei den Speisen zum Abholen: routinierte Handgriffe, übersichtliche Arbeitsflächen, alle Zutaten griffbereit. Systemgastronomie eben.
Die Bestellung wird dann verpackt, die Tüte wird versiegelt, um dem Kunden die bestmögliche Hygiene zu bieten, gerade in Zeiten der Pandemie.
Im Auto wird die Transportbox an die Batterie angeschlossen, so bleibt alles warm, bis es beim Kunden ist. Die kühlen Getränke sind natürlich in einer nicht Wärmebox.
Beim Kunden angekommen, kann dieser selbst seine Bestellung aus der Transportbox holen. Damit wird der Kontakt auf ein Minimum reduziert, die Bezahlung erfolgt online.
Die Tipps der Profis: Filialleiter Aydin Bilici (von links) ist Fan der Hähnchen Nuggets, Franchisenehmer Wolfgang Hahen mag das klassisch amerikanische Menü aus „double cheeseburger, fries and a vanilla shake“ und Bezirksleiter Christian Neldner isst am liebsten einen Royal Käse mit Bacon und Jalapenos.