„Wenn ich die Allee, die zur Burg führt, entlang fahre, habe ich auch heute noch das Gefühl, in ein anderes Zeitalter einzutauchen“, sagt Ursula Kostyrok. Sie ist das „Mädchen für alles“ der Burg, seit acht Jahren arbeitet sie nun schon dort. Das Besondere sei die Kombination von Moderne und Altem, das lasse sich auch beim Anblick des denkmalgeschützten Gebäudes wiederfinden. Moderne Architektur hat sich in das alte Gemäuer eingebettet und haucht der Burg neues Leben ein. Gäste kommen auch für genau dieses Flair nach Appeldorn, meint Kostyrok. Am Wochenende wurde 20-Jähriges gefeiert. Denn vor zwei Jahrzehnten wurde aus der Ruine die zum Teil rekonstruierte Burg.
Geburtstag gefeiert Burg Boetzelaer vor 20 Jahren wach geküsst
Kalkar-Appeldorn · Vor zwei Jahrzehnten wurde aus der Appeldorner Ruine eine zum Teil rekonstruierte Burg. Die ist mittlerweile fester Bestandteil des Veranstaltungskalenders in Kalkar. Das wurde jetzt gefeiert.
06.09.2024
, 05:15 Uhr