Goch Haus Freudenberg: Besuch aus dem Bundestag

Goch · (RP) Der Bundestagsabgeordnete und CDU-Politiker Stefan Rouenhoff verschaffte sich nun bei seinem Besuch von Haus Freudenberg in Goch einen Eindruck von den Tätigkeitsbereichen der Werkstatt für Menschen mit Behinderung.

 Stefan Rouenhoff (re.) in Goch mit (von li.): Ingo van den Heuvel, Andreas Winkelhofer und Barbara Stephan.

Stefan Rouenhoff (re.) in Goch mit (von li.): Ingo van den Heuvel, Andreas Winkelhofer und Barbara Stephan.

Foto: Haus Freudenberg/Stade, Klaus-Dieter (kds)

Der Standort Goch ist mit rund 700 Beschäftigten und Mitarbeitern der größte der insgesamt acht Standorte im Kreis Kleve.

„Haus Freudenberg leistet einen zentralen gesellschaftlichen Beitrag, indem es Menschen mit Handicap eine berufliche Zukunft gibt. Gleichzeitig ist Haus Freudenberg auch ein höchst attraktiver Arbeitgeber für Menschen ohne Handicap“, fasste Rouenhoff die Eindrücke  zusammen. Geschäftsführerin Barbara Stephan sowie die Geschäftsbereichsleiter Andreas Winkelhofer und Ingo van den Heuvel führten den gebürtigen Gocher durch die Arbeitsbereiche Verpackung/Logistik sowie Holz und Metall, wo er ein Bild vom Alltag in der Werkstatt erhielt. „Die Arbeit an sich ist für unsere Beschäftigten etwas sehr Wertvolles“, schilderte Barbara Stephan, „dabei sein, dazu gehören, mit anpacken, berufliche Bildung erleben – das ist gelebte Teilhabe und ein wichtiger Bestandteil der gesellschaftlichen Inklusion.“ Genau davon konnte sich der CDU-Bundestagsabgeordnete überzeugen. Themen wie Wirtschaftlichkeit, Wachstum, Bundesteilhabegesetz und Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt standen  ebenfalls im Fokus. Darüber hinaus ging es um die vielfältigen, mitunter speziellen Förderangebote, die Haus Freudenberg Menschen mit Behinderung bietet.

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