Initiative Händler und Verein errichten ein Hochbeet für die Klever Innenstadt

Kleve · Vor dem Kaufhof soll das Hochbeet ein Hingucker sein und die City ein wenig ökologischer machen.

 Bei der Einweihung (v. l.): Petra Hendricks,Dorothea Heeks, Gerd Kleinmanns, Jürgen Ramisch, Martin und Gerhard Rosyn, Henrik Scholten.

Bei der Einweihung (v. l.): Petra Hendricks,Dorothea Heeks, Gerd Kleinmanns, Jürgen Ramisch, Martin und Gerhard Rosyn, Henrik Scholten.

Foto: Charly Stoffels

Aus Anlass der IHK-Aktion „Heimatshoppen“ wurde das „Klever Hochbeet“ in der Innenstadt eingeweiht. Vor dem Kaufhof soll es ein Hingucker sein und die City ein wenig ökologischer machen. Das „Klever Hochbeet“ ist ein Gemeinschaftsprojekt: Die Ideengeberin ist Dorothea Heeks. Das Beet wurde vom Theodor-Brauer-Haus unter Federführung von Schreiner Philipp Hartwig gebaut. Das Hochbeet ist 1,40 mal 2 Meter groß. Die Vorlagen zum Bau des Beetes wurden vom Verein Essbaren Kleverland erstellt. Tischlermeister Martin Rozyn stiftete das Holz (Douglasie), das aus dem Reichswald kommt und Gerd Kleinmanns, Inhaber des Möbelhauses Kleinmanns, die Pflanzen.

Das Essbare Kleverland hat mit dem Garten am Spoykanal bereits Pflanzen in die Stadt gebracht. Die Wirtschaft & Tourismus GmbH kümmerte sich um die Genehmigungen. Zudem konnte sie für die Pflege und Bewässerung der Pflanzen Henrik Scholten von der Marien Apotheke gewinnen. Die Bepflanzung übernimmt das Essbare Kleverland.

(RP)
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