Fotostrecke Der Sankt-Martins-Umzug in Kellen
Am Schützenhaus in Kellen versammelten sich die Kinder der Willibrordschule um das große Feuer. Hier teilte der Sankt Martin (alias Paul Leukers) seinen Mantel.
Viele bunte Laternen prägten das Bild am Mittwochabend.
Der Bettlerin gab Sankt Martin die Hälfte seines Mantels.
Der Löschzug Kellen leuchtete mit Fackeln die Straßen im Klever Ortsteil aus.
Um das Feuer herum sangen die jungen Schüler die einstudierten Martinslieder.
Angeführt wurde der Zug vom Sankt Martin höchstpersönlich. Begleitet wurde er vom Löschzug Kellen der freiwilligen Feuerwehr Kleve.
Innerhalb von ein bis zwei Proben waren die Martinslieder wieder drin, erzählt Alwin Friedrich vom Spielmannszug des Bürgerschützenvereins Materborn, der für die musikalische Begleitung gesorgt hat.
Am Rand standen auch viele Besucher, die nicht aus Kellen kommen. In anderen Teilen von Kleve mussten Martinszüge Corona bedingt ausfallen.
Diese Fledermaus-Laternen können sich sehen lassen.
Jede Klasse hatte eine eigene Kerze, die von einer Aufsichtsperson getragen wurde und die Gruppen anführte.
Diese kegelförmige Laterne leuchtet besonders bunt.
Gebastelt wurden sie von den Schülern der Klasse 1a.
Die Laternen der Klasse 4b sollen eine Anlehnung an die Kunst von Wassily Kandinsky sein.
Hier zeigen die Viertklässler ihre individuellen Kandinsky-Laternen.
Lorena Schoofs hat sich besonders viel Mühe gegeben. Sie sei „Sankt-Martins-geck“ und freute sich darauf, endlich wieder basteln zu können.
Paul Leukers ist glücklich, nach der Corona-Pause wieder den Sankt Martin spielen zu können.