Unser Fotograf Gottfried Evers ging in die Luft. Während eines Hubschrauberfluges mit dem Klever Pilot Norbert Fleuren hielt er den Niederrhein von oben fest. Sehen Sie im Folgenden die Luftbilder - angefangen vom Bau der Hochschule Rhein-Waal, ein 120-Millionen-Euro-Projekt im Hafen Kleve, über Schloss Moyland, die Müllverbrennungsanlage Asdonkshof bis Nimwegen und noch vieles mehr. Viel Spaß.

Wahrzeichen der Hochschule bleibt der ehemalige Speicher (blau eingerüstet), in dem die Bibliothek einziehen wird. Wer übrigens Interesse an einem oder mehrere Fotos hat, kann sich gerne per E-Mail melden: gottfried.evers@t-online.de

Insgesamt entstehen 19 neue Gebäude im Herzen von Kleve.

Auf diesem Bild kann man die Bauten noch besser sehen.

Der derzeitige Standort der Hochschule Rhein-Waal an der Landwehr in Kleve. In dem Gebäude hatte früher der Reiseanbieter Alltours seine Zentrale.

Und das ist der Standort der Hochschule Rhein-Waal in Kamp-Lintfort.

Auf dieser Fläche soll der Neubau der Hochschule Rhein-Waal in Kamp-Lintfort realisiert werden. Der erste Spatenstich ist allerdings noch nicht gemacht.

Das Bergwerk West in Kamp-Lintfort.

Der Interiemsstandort der Hochschule Rhein-Waal in Emmerich, die ehemalige Moritz-von-Nassau-Kaserne.

Die Ölwerke in Emmerich am Rhein.

Der Containerterminal dort wächst rasant.

Das Freizeitzentrum "Wunderland Kalkar" ist der schnelle Brüter, der nie in Betrieb gegangen ist.

Die Müllverbrennungsanlage Asdonkshof.

Die Firma Lemken in Alpen.

Das Museum Schloss Moyland, das wegen der Beuys-Querelen immer wieder in den Schlagzeilen gerät.

Gleich nebenan möchte der Niederländer Sander van Gelder 70 Millionen Euro in einen Golfplatz, ein Clubhaus und Hotel investieren. Im Bild zu sehen ist die Schlosskirche (links) und rechts das Restaurant Alte Post, das seit 2010 im Besitz von van Gelder ist.

Die Brücke von Nimwegen.

Die Radboud Universiät Nimwegen.

Im Nachbarland wurde in den vergangenen Jahren gehörig investiert.

Die Gemeinde Kranenburg.

Die Schwanenburg im Herzen von Kleve.

Die Klever Stadthalle in ihrem neuen Gewand.

Der neu gestaltete Opschlag und die Klever Unterstadt. Auf der großen, grünen Freifläche baut Zevens Grundbesitz übrigens das neue Hotel für 15 Millionen Euro.

Dieses Areal (Union, Bensdorp) hier möchte die Stadt Kleve in allgemeines Siedlungsgelände umwandeln.

In diesem Zelt findet der Klever Karneval statt.

Das Industriegebiet in Kleve.

Dort sind die Firmen Fuji, ...

... Hendricks, ....

... Betonwerke Thönissen und..

.... Ipsen ansässig.

Allround Sports und das Kino im Klever Tichelpark.

Das Finanzamt in Kleve-Kellen.

National Starch, Firma Henkel, in Kleve.

Im Kreis Kleve, eine landwirtschaftlich geprägte Region, sind die Kuhställe übrigens groß.

Apropos groß: Gratenbau unterm Glas in Kalkar. Hier werden Erdberen angepflanzt, die deutschlandweit vertrieben werden.

Der historische Stadtkern von Kalkar. Im Bild zu sehen: die Arbeiten am Marktplatz.

Silesia in Kehrum.

Van Dornick in Kehrum.