Mit Corona und dessen Folgen hat das Gewerbe- und Gründerzentrum (GGK) in Kalkar-Kehrum nur am Rande zu tun. Klar: Wegen Homeoffice sind viele Parkplätze nicht besetzt, Seminare finden nur in sehr abgespeckter Form statt und das Bistro hat seinen Service eingestellt, bis es wieder ein volles Haus zu versorgen gibt. Dennoch haben die Verantwortlichen von Kalkar allen Grund, mit der Entwicklung der Einrichtung sehr zufrieden zu sein: „Alle Büros und Hallen sind vermietet, unser Gründerzentrum ist voll ausgelastet“, freut sich die Bürgermeisterin. Britta Schulz und Kalkars Wirtschaftsförderer Bruno Ketteler stellten jetzt der Presse das jüngste Unternehmen in dem Komplex vor, für das eine neue Infotafel aufgestellt wurde.