Kleve CDU: Minoritenplatz soll attraktiv gestaltet werden

Kleve · Im Kolpinghaus diskutierte der Vorstand der Klever CDU-Fraktion mit Architekten über Zukunft des Platzes.

 Diskutierte mit Architekten: CDU-Fraktionschef Udo Janssen.

Diskutierte mit Architekten: CDU-Fraktionschef Udo Janssen.

Foto: RP-Archiv

Auf Einladung des Vorstandes der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Kleve hatten sich jetzt Mitglieder des Fraktionsvorstandes der Klever Christdemokraten sowie des Bauausschusses mit Architekten aus der Stadt im Kolpinghaus getroffen.

Ein Ziel des Treffens war es, sich nach dem Beginn der Arbeiten für den Neubau des Rathauses sowie des Gebäudes der Volksbank Kleverland auszutauschen. Es wurde über die gegenwärtige Situation des Minoritenplatzes und die möglichen Perspektiven einer weiteren Bebauung für das bedeutende Areal gesprochen.

Konstruktiv und ohne Festlegungen wurde mithilfe der fachlichen Kompetenz der ortsansässigen Architekten diskutiert. In angenehmer Atmosphäre wurden wegweisende Rahmenbedingungen einer Bebauung des Minoritenplatzes in architektonischer, städteplanerischer und auch in wirtschaftlicher Hinsicht ausgelotet und besprochen — lautete das Fazit der am Treffen Beteiligten.

Demnach bestand Einvernehmen darüber, dass eine für Kleve attraktive Gestaltung mit der Schaffung einer Stadtkante zum Abschluss der Innenstadt und des belebten, zum neuen Rathaus hin orientierten Platzes, gefunden werden müsse.

Durch die individuelle Gestaltung der Gebäude sowie der Geschäfte, insbesondere aber auch der Wohnungen, die an diesem Platz integriert werden sollen, möchte man einen lebenswerten Abschluss des Fußgängerzonenbereichs finden. Auf diese Art und Weise könne die Stadt langfristig bereichert werden, hieß es nach dem Treffen im Kolpinghaus.

Der Vorsitzende der CDU-Fraktion, Udo Janssen, dankte den Teilnehmern am Ende der Veranstaltung für die anregende und konstruktive Diskussion.

(RP)
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