8,6 Millionen Euro Baukosten So ist das neue Berufsbildungszentrum in Kleve

Kreis Kleve · Der Neubau für das Berufsbildungszentrum des Kreises Kleve ist feierlich eingeweiht worden. Nach vier Jahren Planungs- und Bauzeit soll es nun zwischen einstigem Union-Gelände und dem Klever Bahnhof in eine neue Zukunft gehen.

 Stoßen mit einem prächtigen Fruchtsaft auf den Neubau an: Die neue Geschäfsführung des BBZ mit  Nadja Brauer (l.) und Jürgen Michelbrink (4.v.l), dazu Kleves Kämmerer Klaus Keysers (2.v.l.), Zandra Boxnick (3.v.l.), vom BBZ-Vorstand und allgemeine Vertreterin der Landrätin, Christoph Jansen vom Kreis Kleve (5.v.l.), und die scheidende BBZ-Geschäftsführerin Astrid Vogell (rechts). 
  RP-Foto: van Offern

Stoßen mit einem prächtigen Fruchtsaft auf den Neubau an: Die neue Geschäfsführung des BBZ mit  Nadja Brauer (l.) und Jürgen Michelbrink (4.v.l), dazu Kleves Kämmerer Klaus Keysers (2.v.l.), Zandra Boxnick (3.v.l.), vom BBZ-Vorstand und allgemeine Vertreterin der Landrätin, Christoph Jansen vom Kreis Kleve (5.v.l.), und die scheidende BBZ-Geschäftsführerin Astrid Vogell (rechts). RP-Foto: van Offern

Foto: Markus van Offern (mvo)

Quitte-Apfel hieß der schäumende Saft, der den Sekt perfekt ersetzte, um bei 28 Grad im Schatten zur Mittagszeit die Übergabe und die Einsegnung des neuen Berufsbildungszentrum (BBZ) des Kreises Kleve zu begießen. Zuvor hatte es bei den offiziellen Terminen um das BBZ, wie Grundsteinlegung oder Richtfest, immer geregnet, meist sogar geschüttet. „Ich hatte auch heute mit Regen gerechnet“, sagte Astrid Vogell, die scheidende Geschäftsführerin des BBZ, scherzhaft.