Jubiläum in Kleve Meine Sicht auf Haus Koekkoek

Kleve · Klever erzählen von ihren Erlebnissen mit dem alten Malerpalais mitten in der City, in dem vor 60 Jahren das Museum eröffnet wurde: Vom Künstler über den Haustechniker bis zum Grundschulkind. Es gibt Anekdoten, Witziges, Ernstes.

 Klever sprechen übers Geburtstagkind „Haus Koekkoek“: Fritz Poorten im Gespräch mit Filmer Janusz Grünspek und Hubert Wanders vom Freundeskreis.

Klever sprechen übers Geburtstagkind „Haus Koekkoek“: Fritz Poorten im Gespräch mit Filmer Janusz Grünspek und Hubert Wanders vom Freundeskreis.

Foto: freundeskreis klever museen/Freundeskreis klever museen

„Meine Sicht auf das B. C. Koekkoek-Haus“ heißt eine filmische Interview-Serie, die anlässlich des Jubiläums „60 Jahre Museum im Hause Koekkoek“ veröffentlicht wird. Passend zum Geburtstag des Landschaftsmalers Barend Cornelis Koekkoek (1803-1862) geht es ab dem 11. Oktober auf allen Social-Media-Kanälen des Museums los. In insgesamt 30 Kurz-Interviews kommen Menschen zu Wort, die dem Hause verbunden sind: so z. B Maria Diedenhofen, der Künstler Fritz Poorten, Architekt Werner van Ackeren oder RP-Kulturredakteur Matthias Grass sowie Gründer und Mitglieder des „Freundeskreis Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve“, Mitglieder des Gartenteams und des Hochzeitsteams sowie Haustechniker des Hauses Koekkoek, und auch ein Grundschulkind, um nur einige zu nennen.