Nächster Bauabschnitt auf der B9-Kreuzung in Kevelaer Megabaustelle: Jetzt ist in Richtung Twisteden gesperrt

Kevelaer/Geldern · Seit Juni wird auf der B9 zwischen Kevelaer und Geldern gearbeitet. Nachdem die Fahrbahn saniert ist, ist jetzt die Kreuzung bei Red Sun an der Reihe.

 Im Umfeld der B9 wird weiter gebaut, jetzt ist die Kreuzung bei Red Sun in Kevelaer dran (Archivfoto).

Im Umfeld der B9 wird weiter gebaut, jetzt ist die Kreuzung bei Red Sun in Kevelaer dran (Archivfoto).

Foto: Norbert Prümen

Der nächste Abschnitt bei der Megabaustelle zwischen Kevelaer und Geldern wird in Angriff genommen. Nachdem die Fahrbahn der B9 zwischen den beiden Städten saniert wurde, ist jetzt die Red-Sun-Kreuzung in Kevelaer an der Reihe. Auch hier sind die ersten Arbeiten jetzt erledigt, wie die zuständige Behörde StraßenNRW mitteilt.

Ab Dienstag, 23. November, startet in dem Bereich der nächste Bauabschnitt. Saniert wird dann der westliche Kreuzungsbereich der B9/L486.

Dafür wird die Kreuzung erneut halbseitig gesperrt. Den Verkehr auf der B9  regelt eine Baustellenampel. Die im Baufeld liegende Einmündung zur L486 „Velder Dyck“ in Richtung Twisteden wird für jeglichen Verkehr gesperrt.

Umleitungen für den Autoverkehr, von und nach Twisteden, sind ausgeschildert und erfolgen über die L361 „Walbecker Straße“. Für Fußgänger und Radler wird eine Umleitung von der B9 über den „Haagscher Weg“ und „Heuweg“ in Richtung Twisteden und umgekehrt eingerichtet. Die jetzige Sperrung der L486 „Twistedener Straße“ von und nach Wetten wird für den Autoverkehr aufgehoben.  

Wer zu Fuß oder per Rad in diese Richtung will muss allerdings weiter die Umleitung über den Herbergskesweg nehmen.

Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis zum 7.Dezember.

Die Arbeiten an der Megabaustelle hatten sich, wie berichtet, etwa um einen Monat verzögert. Doch inzwischen ist zumindest die Hauptstrecke wieder frei. Die Sanierung der Fahrbahn der Bundesstraße 9 zwischen Kevelaer und Geldern ist abgeschlossen. Es liegen nur noch ein paar Restarbeiten an, die Straße ist aber schon einmal wieder in beide Richtungen freigegeben worden.

 Wie berichtet, war der Abschnitt seit Juni zu einem Nadelöhr geworden. Autos konnten nur noch Richtung Geldern durch. In die andere Richtung mussten die Fahrer einen großen Umweg über Lüllingen oder Wetten in Kauf nehmen.

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