Kevelaer Kommentar: Vorbildliches Engagement

Kevelaer · Das Bildungs- und Teilhabegesetz allein hilft bedürftigen Kindern nicht weiter. Sie sind angewiesen auf ihre Eltern, die einen Antrag auf Hilfen stellen müssen. Dass diese das auch tun, darum bemüht sich die Stadt Kevelaer unermüdlich. "Die Hilfen stehen den Kindern doch zu, das sind keine Almosen", sagt Marc Buchholz, der Sozialdezernent der Stadt. Und im Sinne der Kinder wollen er und Mitstreiter und Sozialarbeiter Michael Alberts alles dafür tun, dass es auch bei den Kindern ankommt.

1000 Anträge sind bereits gestellt. Ausruhen wollen sich die Verantwortlichen in Kevelaer darauf nicht. Es sind vielleicht gerade die Kinder, deren Eltern noch keinen Antrag ausgefüllt haben, die Hilfe besonders nötig haben.

(RP)
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