Kindergartenserie "Das Weltall" (Teil 1) In drei Wochen das Weltall erkunden

Kleve · Heute startet die neue Kindergartenseriepräsentiert von der Volksbank Kleverland: Die Kleinen lernen in 15 vorlesefähigen Texten die spannende Welt der Astronomie kennen.

Warum heißt die Milchstraße eigentlich Milchstraße? Wie entsteht eine Sternschnuppe und wie funktioniert ein Teleskop? Wer ist zum ersten Mal zum Mond geflogen und gibt es Außerirdische wie E.T.?

Diese und noch viel mehr spannende Fragen zu unserem Weltall beantwortet die Rheinische Post in den kommenden drei Wochen. Die Texte werden so formuliert, dass auch Kindergartenkinder sie verstehen können. Sie eignen sich besonders zum Vorlesen. Die Volksbank Kleverland spendiert den teilnehmenden Kindergärten drei Wochen lang täglich einige Ausgaben der Rheinischen Post. So können die Erzieherinnen jeden Tag die aktuelle Folge vorlesen und mit den Kindern die Bilder anschauen.

Es ist nicht das erste Mal, dass sich die Rheinische Post eine Serie für Kindergartenkinder ausgedacht hat: Schon 2007 ging es los mit "Wir werden Waldmeister". Dafür bekam die Redaktion den Jugenddrehscheibepreis im Jahr 2007 der Bundeszentrale für politische Bildung in Berlin.

Die Kleinen sollen aber nicht nur zuhören und lernen, sondern auch selbst aktiv werden. "Wir basteln einen Alien" lautet das Motto eines Wettbewerbs. Der Kindergarten mit dem schönsten oder lustigsten Alien gewinnt einen Besuch in der Volkssternwarte Kleve/Goch. Der zweite Preis ist ein Teleskop. Die Drittbesten bekommen einen Kinder-Weltraumatlas, mit dem sie noch mehr zu Experten des Weltalls werden.

Und so könnt ihr mitmachen: Entweder ihr bringt euren Alien in der Redaktion Kleve, Hagsche Straße 2, vorbei, oder ihr lasst euch zusammen mit eurem Außerirdischen von einem Erwachsenen fotografieren.

Das Foto schickt ihr per Post an die Redaktion. Mitmachen funktioniert auch per E-Mail: Einfach das Foto an redaktion.kleve@rheinische-post.de schicken. Einsendeschluss ist am Montag, 5. Februar. Die Rheinische Post und die Volksbank Kleverland freuen sich auf viele kreative Ideen.

(RP)
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