Fotos Feuerwehr überprüft ehemaliges Militärgelände in Kevelaer

Nach dem Tod eines achtjährigen Mädchens aus Kevelaer ist in der Nacht zu Montag (28. März 2016) die Feuerwehr ausgerückt.

Spezialkräfte untersuchten auch das Haus der Familie, die in Den Heyberg einen Dauerwohnsitz hat. Es gab aber keine Hinweise auf atomare, biologische oder chemische Stoffe.

Das Kind hatte in den vergangenen Tagen unklare Symptome gezeigt und war in ein Krankenhaus gebracht worden.

Schließlich starb das Kind im einem Klinikum in Essen.

Da auch die fünf Geschwister des Mädchens erkrankt sein sollen, ist unklar, ob die Kinder möglicherweise mit gefährlichen Stoffen in Berührung kamen.

In der Nacht zu Montag rückte die Feuerwehr aus, um die Ferienanlage in Kevelaer zu überprüfen und führte mehrere Messungen durch.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Die früheren Bunker auf dem ehemaligen Munitionsdepot sind zu Häusern umgebaut worden.

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