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Kempen · Die Stadt Kempen am Niederrhein wurde bereits im Jahr 1294 als Stadt bezeichnet und erhielt 1372 das Marktrecht. Sie erblühte im Spätmittelalter, in dem auch der Mystiker Thomas von Kempen, der von 1380 bis 1471 lebte, zu Bekanntheit kam. Die kurkölnische Landesburg mit drei Türmen inmitten eines Parks ist eines der Wahrzeichen von Kempen. In seinem Innern ist das Kreis- und Stadtarchiv untergebracht. Die Burg selbst ist für Touristen nicht zu besichtigen. Mehr über die Stadt und ihre Veranstaltungen finden Sie in der Rheinischen Post. Testen Sie die Vielfalt der Zeitung mit einem praktischen Probe-Abo, das nach Ende des Testzeitraums unverbindlich endet.
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In der heute noch teils gut erhaltenen Altstadt mit ihren Wällen und Graben lohnt sich ein Spaziergang durch die Vergangenheit Kempens. Das Kuhtor ist das einzige noch heute vorhandene Stadttor. Im späten 15. Jahrhundert erbaut ist die Turmmühle, die einen Teil der Stadtmauer bildet. Der Peterturm ist ein Teil des früheren Petertores. Die Kempener sind sehr sportlich, so gibt es zahlreiche Sportangebote und Sportanlagen. Damit Sie nichts versäumen, zögern Sie nicht: Abonnieren Sie noch heute die Rheinische Post und bleiben Sie stets auf dem Laufenden.
