Gastronomen in Kempen, Willich und Tönisvorst in Not Corona-Shutdown ist für Wirte verheerend

Kempen/Willich/Tönisvorst · Das Ausschankverbot ab 23 Uhr trifft die Gastronomen bereits hart – weitere Restriktionen sind für viele verheerend. Am schlimmsten ist für die Betreiber die Ungewissheit der kommenden Monate.

 Die Betreiber der Gaststätte „Falko“ am Buttermarkt in Kempen, Jens Baeseler (links) und Christoph Wefers, sagen, glauben, dass der zweite Shutdown die Gastronomie noch härter treffen wird als er erste.

Die Betreiber der Gaststätte „Falko“ am Buttermarkt in Kempen, Jens Baeseler (links) und Christoph Wefers, sagen, glauben, dass der zweite Shutdown die Gastronomie noch härter treffen wird als er erste.

Foto: Norbert Prümen

Der milde Herbst hat Kneipen- und Restaurantbesitzern in den vergangenen Wochen ein wenig Hoffnung zurückgegeben – auch auf weitere Lockerungen von den Corona-Restriktionen, dank der vergleichsweise niedrigen Fallzahlen. Doch nun ist die Pandemie mit voller Wucht bundesweit zurück.