Straßenbaumaßnahme in Kempen Vorster Straße in Kempen wird ab Montag gesperrt

Kempen · Die Vorster Straße in Kempen wird ab dem 17. Januar gesperrt. Eine Einbahnstraßenregelung wird eingerichtet. Der Grund: Hausanschlüsse müssen saniert werden.

 Die Vorster Straße ist ab Montag von der Einmündung Hessenring bis zur Einmündung Dinkelbergstraße in Fahrtrichtung Außenring nicht befahrbar.

Die Vorster Straße ist ab Montag von der Einmündung Hessenring bis zur Einmündung Dinkelbergstraße in Fahrtrichtung Außenring nicht befahrbar.

Foto: Birgitta Ronge

Die Vorster Straße in Kempen wird ab Montag, 17. Januar, von der Einmündung Hessenring in Fahrtrichtung Außenring bis zur Einmündung Dinkelbergstraße für den Fahrzeugverkehr komplett gesperrt. Das teilte die Stadtverwaltung am Mittwoch mit. Im vergangenen Jahr hatte die Stadt bereits angekündigt, dass die Baumaßnahme dort im zweiten Bauabschnitt fortgeführt werden soll. Eine Umleitung für Fahrzeuge wird wieder über den Donkring und die St. Töniser Straße eingerichtet.

Die beiden Schutzstreifen für den Radverkehr bleiben erhalten, allerdings ist dann die restliche Fahrbahn nicht mehr breit genug, so dass sich Fahrzeuge begegnen könnten. Für die Fahrt stadteinwärts reicht es aber: Für den Fahrzeugverkehr wird wieder eine Einbahnstraßenregelung in Richtung Innenstadt angeordnet. Der Radverkehr wird in einer geschützten Spur am Baufeld vorbeigeführt. Die Stelle bleibt somit in beiden Richtungen weiterhin passierbar, ebenso der Gehweg.

Im Auftrag der Stadtwerke Kempen werden dort weitere Hausanschlüsse saniert. In einem weiteren sich anschließenden Bauabschnitt werden dann auch die Hausanschlüsse auf der anderen Straßenseite zwischen den Hausnummern 2 und 16 saniert. Dabei bleibt die Richtung der angeordneten Einbahnstraße jedoch bestehen.

Die Haltestellen der Gemeinschaftsbuslinie SB87 der NEW und des BVR auf dem Hessenring, der Oedter Straße und der Rosenstraße können stadtauswärts während der Bauarbeiten nicht angefahren werden. Stadteinwärts sind die Bushaltestellen weiterhin nutzbar.

Alle Anlieger können laut Stadt jederzeit einseitig ihre Häuser und Grundstücke anfahren, lediglich in dem jeweiligen Bauabschnitt sei mit geringfügigen Einschränkungen zu rechnen. Ortskundige Verkehrsteilnehmer werden gebeten, den genannten Bereich möglichst großräumig zu umfahren. Die Stadt bittet um Verständnis für die Baumaßnahme.

(RP)
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